GEWINNSPIEL: Star Trek: Prodigy – Erste Staffel auf Blu – Ray

„Star Trek: Prodigy“ folgt den intergalaktischen Abenteuern von sechs Teenagern, die sich auf der Suche nach einem besseren Leben ein verlassenes Raumschiff der Föderation geschnappt haben. Als totale Außenseiter wissen sie nichts über das Schiff, das sie beschlagnahmt haben – ein Novum in der Geschichte von Star Trek, aber im Laufe ihrer gemeinsamen Abenteuer werden sie in die Sternenflotte und die Ideale, die sie vertritt, eingeführt.

20 Episoden auf 4 Discs, also die gesamte erste Staffel, könnt ihr jetzt HIER gewinnen. Zum GEWINNEN einfach eure E-Mail und eure Adresse in die Kommentare schreiben, über die Ihr im Gewinnfall benachrichtigt werden wollt. Diese Daten werden NICHT freigegeben, werden also nicht offiziel lesbar sein. Ich ziehe daraus nur die Informationen, die ich zum Verlosen benötige.

Dieses 4-Disc-Set von Emmy® Award-Preisträgern Kevin und Dan Hageman („Trollhunters“) enthält über 2 Stunden Bonusmaterial*! *Bonusmaterial kann teilweise ohne Untertitel vorhanden sein. 20 Episoden auf 4 Discs

Episodenübersicht:
Disc 1
– Gesucht und gefunden – Teil 1 und Teil 2
– Sehnsucht nach den Sternen
– Traumfänger
– Der Killerplanet
– Kobayashi
– Erstkontakt

Disc 2
– Zeitphasen
– Rückkehr nach Tars Lamora – Teil 1
– Rückkehr nach Tars Lamora – Teil 2

Disc 3
– Asyl
– Schlafende Borg soll man nicht wecken
– Die ganze Welt ist eine Bühne
– Am Scheideweg
– Maskerade
– Präludium

Disc 4
– Der Geist in der Maschine
– Der Körpertausch
– Supernova, Teil 1
– Supernova, Teil 2

Bonusmaterial:
Kobayashi Maru, Trek-Tradition, Die erste Direktive, Die Protostar-Crew, Die Protostar, Geräte und Ausrüstung, uvm.at mir vier Blu-Ray-Sets zum Verlosen zur Verfügung gestellt! Mitmachen könnte sich also durchaus lohnen 😀

Ihr könnt hier die erste Staffel auf BD gewinnen! Wie, das steht oben im Text. Mitmachen könnt ihr bis zum 06.11., dann nochmal bis zum 18. November (es gibt zwei Auslosungen per Zufallsprinzip). Die / Der GewinnerIn wird per E-Mail benachrichtigt und erhält das Set auf dem Postweg binnen 1 – maximal 2 Wochen. 

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

 

GEWINNSPIEL – DK – Verlag: Star Wars: Timelines

Dank des DK Verlags könnt ihr hier das Buch „Star Wars: Timelines“ gewinnen! Schreibt einfach in die Kommentare, warum ihr das Buch haben wollt. Bitte gebt auch eure E-Mail-Adresse an. Die Kommentare werden NICHT freigeschaltet, sondern nur ich lese sie und werde dann nach dem Zufallsprinzip auslosen, wer gewonnen hat.

Einsendeschluss ist der 04. November 2023 um 0:00 Uhr. 

(c)DK, Disney - Star Wars Timlines

Wer mehr über das Buch wissen will, kann sich hier mein Review dazu anschauen:

Star Wars – TIMELINES – die ausführliche Star Wars Chronik!

VIEL GLÜCK und möge die Macht mit euch sein! 😀

 

 

 

Revell / Bandai: Death Star II + Imperial Star Destroyer GEWINNSPIEL (BEENDET)

Meine Frage war offenbar zu schwierig, daher habt ihr nun erneut die Chance zu gewinnen! Die neue Frage findet ihr unten 🙂 

Star Wars Bandai-Modelle bei Revell

Als ich kürzlich auf der Website von Revell hereinschaute, entdeckte ich die Abteilung mit den Bandai – Modellen. Speziell interessant fand ich sofort zwei Modelle, nämlich den Todesstern aus „Rückkehr der Jedi-Ritter“ mit einem Sternenzerstörer sowie das Set mit dem AT – ST.

(Mehr Produkte von Bandai bei Revell findet ihr hier:  https://www.revell.de/produkte/star-wars/star-wars-bandai/

Der Maßstab ist in beiden Fällen relativ klein. Der Todesstern kommt mit einem Maßstab von 1:2700000. Hat man ihn zusammengesetzt, kann ein Playmobil-Männchen daneben stehen. Dennoch fand ich schon vom ersten Eindruck her die Struktur des unfertigen Todessterns beeindruckend. Bisher hatte ich nie einen Todesstern als Bausatz gesehen – abgesehen vom hochpreisigen LEGO – Bausatz. Aber LEGO ist eh eine Welt für sich, sowohl was das Design als auch die Preise angeht.

Ich habe mir die Bausätze also kommen lassen. Der Todesstern war verhältnismäßig schnell zusammengesetzt, sogar ohne Kleber. Okay, ich habe trotzdem etwas Plastikkleber von Revell verwendet, aber man MUSS das nicht. Das Stecksystem ist so ausgereift, dass alles irgendwie hält.

Death Star II

Todesstern II – Bandai (c) Matthias Wieprecht

Sowohl der Death Star II als auch der Sternzerstörer waren schnell zusammengesetzt. Sie sehen gut aus und schmücken seither meinen Desktop – PC.

So wagte ich mich auch an den AT – ST heran. Bei einem Maßstab von 1:48 ein größerer Bausatz, wenn auch im Prinzip immer noch relativ klein (Höhe 182 mm).

Hier fiel mir auf, dass die BANDAI – Anleitungen schwerer verständlich sind als die von Revell. Andererseits sind die Details möglicherweise noch feiner. Alles wirkt – einmal zusammengesetzt – wie ein Film – Prop. Wer kann, mag noch für ein älteres Erscheinungsbild sorgen, aber der AT – ST macht schon was her!

AT – ST von BANDAI (c) Bandai / Revell

Gewinnspiel

Das Gewinnspiel ist beendet. Bettina W. hat gewonnen. Herzlichen Glückwunsch! 

Hier könnt ihr ein Set mit Todesstern und Sternzerstörer gewinnen. Herzlichen Dank an Revell / Bandai für das zur Verfügung stellen!

In den Kommentaren gilt es mir folgende (neue) Frage zu beantworten:

Wer ist der Pilot des „Rasenden Falken“ bei der Zerstörung des Todessterns Nr. 2?

a) Han Solo
b) Nien Numb
c) Lando Calrissian

Details und rechtliche Hinweise zum Gewinnspiel:

Veranstalter bin ich (Matthias Wieprecht), zu erreichen über die Kommentare dieses Blogs.

Die Teilnehmer müssen im Kommentar zu diesem Blogeintrag beantworten, wer der Pilot des „Rasenden Falken“ bei der Zerstörung des zweiten Todessterns gewesen ist. Genaue Fragestellung siehe oben.

(c) Revell/Bandai: Todesstern mit Sternenzerstörer

Tragt diesen in den Kommentar ein (keine Sorge, niemand außer mir sieht das). Bitte auch nicht mindestens eure E-Mail-Adresse vergessen, möglichst schreibt einfach eure komplette Adresse in den Kommentar. Diese Kommentareintragungen werden NICHT veröffentlicht und dienen nur dem Verlosungsprozess!

Das Auslosen funktioniert so: Die Einträge werden nummeriert, danach wird ein Zufallsgenerator aus dem Internet verwendet, der eine Zahl zwischen 1 und der Anzahl der Teilnehmer nennt. Danach richtet sich der Gewinner.

Einsendeschluß ist der 15.02.2021. Die Gewinner werden binnen 1 Woche per E-Mail unterrichtet.

Der Gewinner / die Gewinnerin wird nach dem Zufallsprinzip ausgelost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Preis ist nur einmal verfügbar und wird direkt von mir per Hermes-Paket verschickt.

 

Der „Back to the Future“ – Adventskalender von Playmobil MIT GEWINNSPIEL!

Zurück in die Zukunft – der Adventskalender!

Wisst ihr noch, wie ihr als Kind die Zeit nicht abwarten konntet, bis es endlich Weihnachten war? Ich erinnere mich daran und auch daran, wie ich damals schon mal einen Adventskalender vor seiner Zeit gekillt habe 😉

Wer die Zeit nicht abwarten kann, am liebsten gar eine Zeitreise unternehmen würde, dem kann ich nur den Playmobil „Back to the Future“ Adventskalender empfehlen. So ziemlich der coolste Adventskalender, seit Playmobil welche herausbringt, denke ich.

Aber schauen wir uns das gute Stück genauer an. Okay, es kostet mehr als der Schokoladenkalender meiner Kindheit. Aber wen wundert´s? Kommt es doch mit so viel hochwertigem Playmo, wie ich seinerzeit unter dem Weihnachtsbaum vorfand. Für etwa 34 EURO bekommt ihr die Front des Rathauses von Hill Valley.

Echte „Zurück in die Zukunft“ Fans haben sich bestimmt schon den Delorean – hüstel – ich meine natürlich die ZEITMASCHINE von Marty McFly und seinem Freund und Mentor Doc Emmet Brown besorgt. Wenn nicht, passt dieser (etwa 48 EURO https://www.playmobil.de/back-to-the-future-delorean/70317.html) zum Adventskalender perfekt dazu, denn sogar die brennenden Bremsspuren sind mit dabei, die der umgebaute Delorean hinterlässt.

Aber was ist noch alles dabei? Eine MENGE. Die Zeitreise zwischen 1955 und 1985 kann stattfinden. Ganze sieben Figuren (1985er Marty mit Jennifer Parker sowie Marty im Schutzanzug mit Dr. Emmett Brown im Schutzanzug, Emmet Brown 1955, wie er sich am Seil von der Rathausuhr herablässt und auch Marty 1955 mit einem Scateboard und einem passenden Biff Tannen, der grimmig schaut und ihm einen „Hallo McFly, ist jemand zuhause?“ geben will.

Details wie hübsche Straßenlaternen, Rucksäcke, Taschen, Zeitungen, eine Parkbank und dergleichen runden das Diorama ab, welches entsteht, wenn der Adventskalender leer und die Zeitreise vom 01. Dezember zum 24. Dezember vollendet sein wird. Sagte ich „Diorama“? Ach ja, es soll ja auch Kinder geben, die wild hinter dem Spielzeug her sind: Spielen kann man mit dem Set garantiert auch sehr gut (egal wie alt man ist) 😉

Ich will nicht wissen, welche exorbitanten preislichen Höhen dieser Kalender bekommen wird, wenn wir weiter in die Zukunft reisen. Es gibt leider keinen „Sport – Almanach“ aus der Zukunft für Spielzeug 😉

Gewinne den Adventskalender!

Das Gewinnspiel ist beendet. Gewonnen hat Nicole S.! Herzlichen Glückwunsch an Nicole!

Back to the Future Adventskalender (c) Playmobil

Wer von euch diesem absolut nerdigen, coolen Adventskalender nicht kaufen, sondern GEWINNEN will, der kann das hier tun! Also theoretisch, wenn er oder sie Glück hat 😉

Ihr müsst mir nur eine Frage beantworten, die für Fans kein Problem sein sollte:

Die Darstellerin der Frau, die in „Zurück in die Zukunft III“ Doc Browns große Liebe wird, spielte schon zuvor einmal in einem Zeitreise – Film mit.

Die Frage ist: Wie lautet dieser Film (deutscher Titel)?

Der Gewinn wird in der ersten Dezemberwoche verschickt, ja, etwas spät, aber nicht wirklich zu spät. Und was bedeutet schon Zeit? (Okay, lasst mir den schlechten Witz durchgehen…). Ich verspreche, ich gebe mir Mühe, dass ihr ihn schnell erhalten werdet, wer immer „ihr“ auch sein wird.

Alles weitere erfahrt ihr hier:

Rechtliche Hinweise zum Gewinnspiel:

Veranstalter bin ich (Matthias Wieprecht), zu erreichen über die Kommentare dieses Blogs.

Die Teilnehmer müssen im Kommentar zu diesem Blogeintrag beschreiben, wie der „Zeitreise – Film“ heißt, in dem die Darstellerin der großen Liebe von Doc Brown, noch mitgespielt hat. Der Titel des Films ist gefragt. Tragt diesen in den Kommentar ein (keine Sorge, niemand außer mir sieht das). Bitte auch nicht mindestens eure E-Mail-Adresse vergessen, möglichst schreibt einfach eure komplette Adresse in den Kommentar. Diese Kommentareintragungen werden NICHT veröffentlicht und dienen nur dem Verlosungsprozess!

Einsendeschluß ist der 27. 11. 2020. Die Gewinner werden binnen 1 Woche per E-Mail unterrichtet.

Der Gewinner / die Gewinnerin wird nach dem Zufallsprinzip ausgelost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Preis ist nur einmal verfügbar und wird direkt von mir per Hermes-Paket verschickt.

VIEL GLÜCK!

 

Die drei ??? – Meine Story (mit Gewinnspiel!)

  1. Wie alles begann…

Ich glaube, es war pure Neugier, die mich dazu brachte die Bücher durchzustöbern, die sich auf der Rückseite des alten Schreibtisches meines Vaters befanden. Dort gab es nämlich eine freie Fläche, die zum ablegen jener Bücher verwendet wurde, die niemand las, die aber nicht weggeworfen werden sollten. Irgendwie so. Mitten zwischen diesen Büchern bekam ich plötzlich ein DTV – Taschenbuch in die Hände. Auf der Vorderseite war ein Wecker abgebildet, auf dem ein Gesicht zu sehen war, welches den Mund offenbar zum schreien geöffnet hatte. Darüber stand der Titel des Buchs: „Die drei ??? und der seltsame Wecker“.

Es war etwa Mitte der 80iger Jahre, es gab kein Internet, keinen Hype um die drei Detektive aus Rocky Beach. Für mich war das einfach nur ein Buch mit einem interessanten Cover und einem unheimlichen Titel. An Ort und Stelle klappte ich das Buch auf und begann zu lesen. Weit weg in dem kalifornischen Küstenstädtchen Rocky Beach traf ich auf drei Jungs, die wohl etwa in meinem Alter sein mochten. Sie waren durchaus unterschiedlich. Justus Jonas, der „Erste Detektiv“ war pummelig und sehr klug. Er drückte sich stets etwas überkandidelt aus, zupfte beim nachdenken an seiner Unterlippe und hatte als kleines Kind als „Baby Fatso“ in „Die kleinen Strolche“ mitgespielt. Diese Serie war mir natürlich damals bekannt und so konnte ich mir gleich ein Bild von „Justus“ machen. Peter war mehr der sportliche Typ. Gleichzeitig war er auch sehr ängstlich. Bob hingegen – mit ihm konnte ich mich gleich am Meisten identifizieren – war in dem Detektiv – Trio für „Recherchen und Archiv“ zutändig. Er war der Bücherwurm, derjenige, der Zeitungen las und aus Archiven alte Texte fischte, die ihnen beim Lösen von Fällen weiterhalfen.

Die Geschichte las sich spannend und obwohl ich zuvor nur wenige Bücher am Stück gelesen hatte, schlug diese Mischung aus (erklärbarem, leichten) Grusel und Detektivgeschichte, bei mir ein. Das ich das Buch erst geöffnet hatte, lag aber auch daran, dass es anscheinend von Alfred Hitchcock geschrieben worden war. Dessen Filme waren in meiner ganzen Familie hoch angesehen. „Heute abend kommt ein Hitchcock“ hieß es manchmal und wenn ich Glück hatte, war es „Der unsichtbare Dritte“, der Film, den ich stets am Meisten mit dem Namen des exzentrischen, großartigen Sir Alfred Hitchcock verband.

Zu Hitchcock gehörten für mich aber auch die stimmungsreiche Filmmusik von Bernard Herrmann und interessante Kameraeinstellungen- und Fahrten. Vor meinem geistigen Auge betrachtete ich – vor Allem bei den ersten zehn Romanen, die eigentlich von einem gewissen Robert Arthur geschrieben worden waren – die Geschichten immer durch eine „Hitchcock“-Brille. Wenn Bob am Anfang vom „Gespensterschloß“ auf den Schrottplatz zufuhr, hörte ich die Musik von Bernard Herrmann dazu und eine Kamera schloß über den fahrenden Bob auf und fuhr weiter zum großen Schild der Gebrauchtwarenfirma Titus Jonas.

Später – wieder ein „Zufalls“fund – entdeckte ich zwischen den Büchern meiner Geschwister ein weiteres Buch von Robert Arthur, das ich ebenfalls verschlang: „Geister, die ich rief“ war der deutsche Titel. Im Original lautete dieser: „Ghosts and more ghosts“. Diese Geschichten waren teils schon ziemlich gruselig und spannend. Genau das Richtige für mich, der ich doch eigentlich Peter ähnlicher war, aber dennoch mehr als bereit für neue Abenteuer und Erfahrungen vom Typ „spannende Gruselgeschichten“ war! Später begann ich vielleicht deshalb die EUROPA – Gruselserie von H. G. Francis zu hören. Aber das ist eine andere Geschichte…

Es dauerte nicht lange, dass ich von meinen Eltern das Buch „Die drei ??? und das Gespensterschloß“ geschenkt bekam. Und wie erfreut war ich als ich erkannte, dass es sich zu neudeutsch – um eine „Origins-Story“ handelte. In diesem Buch gründeten die drei Detektive ihr Detektivbüro!

Als Bob sein Fahrrad abgestellt hatte, hielt Peter die Maschine an und reichte ihm eine der gdruckten Karten. „Sieh dir das an!“ sagte er. Es war eine großformatige Visitenkarte. Darauf stand:

Die drei ???

Wir übernehmen jeden Fall

Erster Detektiv: Justus Jonas

Zweiter Detektiv: Peter Shaw

Recherchen und Archiv: Bob Andrews

Donnerwetter!“ sagte Bob anerkennend. „Das hat wirklich Pfiff. Dann willst du also loslegen, Just?“

Wir haben schon immer davon gesprochen, ein Detektitvbüro zu eröffnen“, sagte Just. „Und mein Gewinn – ein großerWagen dreißig Tage und Nächte zur freien verfügung – setzt uns alle in die glücklich Lage, dem Geheimnis nachzuspüren, wo es uns begegnet. Mindestens für eine begrenzte Zeit. Darum wollen wir den Start wagen. Wir nennen uns ab sofort „Die drei Detektive.“ […]“

(Die drei Fragezeichen und das Gespensterschloß, Kosmos – Verlag)

2. Drei ??? Fan sein in den 1980ern…

Ich stieg weiter in die Welt von Justus, Peter und Bob ein. Tatsächlich hatte ich als Kind schon einmal selbst einen Detektivclub gegründet. Damals sammelte ich die „Detektivreihe“ von Yps, womit ich Fingerabdrücke abnehmen und fixieren konnte, mit Geheimtinte unsichbare Botschaften schreiben und mittels einer Chifrierscheibe verschlüsselte Botschaften schreiben konnte. Im Schneider-Verlag erschien seinerzeit auch eine Reihe, die später in einem Buch zusammengefasst wurde: „Meisterspion und Meisterdetektiv packen aus“. Spannend war auch die Rätselkrimi- Reihe „Wer knackt die Nuß?“ von Wolfgang Ecke, bei Ravensburger erschienen. Und auch einen „Detektivkasten“ hatte ich irgendwann einmal zu Weihnachten bekommen (und war ganz aus dem Häuschen vor Begeisterung…).

Nur der Alltag eines „echten“ Detektivclubs sah natürlich etwas weniger spannend aus… Wir kannten keinen Alfred Hitchcock, der uns darum hätte bitten können, einen Drehort für einen Film zu finden. Wir erstanden nie auf einer Autktion einen sprechenden Totenkopf und sahen auch nie in irgendwelche Zauberspiegel… Das alles konnte ich nun aber wenigstens in meiner Fantasie erleben. Nebenbei blieb ich dem „Detektiv in mir“ jedoch durchaus treu.

Besonders freute ich mich als 1984 das Buch „Die drei ??? und ihr Rätsel-Handbuch“ erschien. Es handelte sich dabei um ein Buch aus dem amerikanischen, wo das Buch „The three investigators´Book of Mysery Puzzles“ hieß. In der deutschen Auflage war noch eine andere Rätselgeschichten aus einem anderen „Hitchcock“ – Band, „Alfred Hitchcocks Krimi-Box“, hinzugekommen.

Das „Young Detectives Handbook“ von W. V. Butler gehörte in Amerika zwar nicht zur amerianischen „Drei Fragezeichen“-Reihe, machte aber seinem deutschen Titel, „Die drei ??? verraten Tips und Tricks“ alle Ehre! Mit Freuden habe ich – und springe damit kurz in das Jahr 2019 – festgestellt, dass es abermals ein solches Buch für „angehende Detektive“ gibt. Obwohl die damaligen für mich natürlich auf ewig eine bsonders, nostalgische Bedeutung haben werden, konnte ich es mir nicht verkneifen, mir das „Drei ??? Alleswisserbuch für Detektive“ anzueigenen. Es hat den „alten Büchern“ gegenüber frischer, farbenfroher und witziger. Justus, Peter und Bob wenden sich DIREKT – und (soweit möglich) – in ihren eigenen Farben an Dich, den Leser. Bobs Vorwort prunkt mit etwas „krakeliger Schreibmaschinenschrift:

[…] Schreibmaschine getippt. Das sind Geräte aus der BeCg-eit; Bevor es Computer gab An dieser Schriftart erkennst du meine Beiträge in diesem B uch und an meiner Farbe: rot. Peter schreibt natürlich mit blauer Kreide. Hoffentlich kannst du sein Gekrakel entziffern … Und Justus – tja, der musste einsehen, dass weiße Kreide auf hellem Papier nicht so gut wirkt, und teilweise mit Bleistift schreiben. […]“

(Die drei ??? – Das Alleswisserbuch für Detektive, Kosmos – Verlag)

So persönlich von seinen drei „Helden“ angesprochen zu werden und von Kapitel zu Kapitel wissenswertes über das Detektiv spielen, sorry, ich meinte über die tägliche Ermittlungsarbeit eines jungen Detektivbüros zu erlernen, das hätte mir damals auch Spaß gemacht. Schmunzeln muss ich aber auch heute beim Lesen des „Alleswisserbuchs“, denn die jeweils zwei gerade nicht zu Wort gekommenen Detektive haben es sich nicht nehmen lassen, ihre (typischen) Kommentare an den Rand der Texte zu kritzeln.

Das Buch ist viel umfassender als alles, was ich je an „Detektivbüchern für junge Detektive“ finden konnte (173 Seiten!). Ich bin ziemlich begeistert. Der junge Leser wird von den drei Detektiven – natürlich – ernst genommen. Optisch ist es zudem sehr hübsch gestaltet. Die Zentrale, der alte Camping – Wagen – prankt, zwischen diversem Trödel, auf dem Cover und im ganzen Buch sind immer wieder einmal Bilder von Aiga Rasch und anderen zu finden, die ihren Stil achtsam fortgesetzt haben.

Springen wir aber zurück in die 80er Jahre, damit ich euch meine weiteren (ersten und folgenden) Erfahrungen mit den drei Detektiven erzählen kann.

Ich las also fortan weitere „???“ – Bücher. Dabei erinnere ich mich an einen Geburtstag, an dem ich bestimmt rund 8 – 10 Bände geschenkt bekam. Bevor ich mich schlafen legte, legte ich sie alle nebeneinander auf mein Bett. Die Illustrationen von Aiga Rasch waren einfach großartig. Neue Abenteuer lagen vor mir…

Damals gab es einen „Franckh Kosmos Krimi Club“. Aufmerkam wurde ich auf diesen erst als das Buch „Die drei ??? und der Ameisenmensch“ erschien, denn einer unserer örtlichen Bücherläden bot die „Krimi – Zeitung“ umsonst zum mitnehmen an. Die „Krimi – Zeitung“ konnte man auch abonnieren. Im Grunde war das „nur“ eine geschickte Art der Werbung. Mir machte das Spaß und welche Werbung kann von siche behaupten, Spaß zu machen? Zum Abonnieren wurde ich Mitglied im „Franckh Krimi Club“ und erhielt sogar eine gelbe Urkunde mit Hitchcock – Konterveit und meinem Namen. Damals beeindruckte mich das sehr. Die Zeitung war am Anfang noch in einem recht anspruchsvollem Format, später wurde sie – aus meiner Sicht – zu gewollt modern, sollte wohl den klischeehaften „jungen Jugendlichen“ eher ansprechen als den „Detektiv“ im Kinde, welcher sich ja nicht als Jugendlicher ansprechen lassen wollte oder als Kind, sondern als ernstzunehmender Detektiv-Nachwuchs…

Ich inserierte in der Zeitung, weil ich neue Detektivkollegen suchte und las erste Vorab-Auszüge der neuesten „Drei ???“ – Bände. Es gab Gewinnspiele und Rätesel und ab und zu wurde auch ein Abstecher in den Bereich „Sherlock Holmes“ gemacht, den ich wohlwollend zur Kenntnis nahm, seinerzeit noch unwissend, dass ich in „Sherlock Holmes“ bald mein nächstes, ebenfalls lebenslanges Hobby finden würde…

Damals aber gab es für mich nichts schöneres als bei meiner Oma auf dem Sofa zu liegen und dabei einen „drei ???“ – Band zu lesen. Oder am Strand. Oder auf dem Rücksitz im Auto. Oder vor dem schlafen gehen… 🙂

Die Hörspiele waren für mich nur „Beiwerk“. Schön anzuhören, das auf jeden Fall, wie so ziemlich alle Hörspiele aus dem Hause „Europa“. Klassiker wie „Das Gespensterschiff“ oder „Die Irrfahrten des Odysseus“ und viele Märchen hatten mich schon in früher Kindheit begeistert. Als junger Jugendlicher fand ich besonders Interesse an den Grusel-Hörspielen von H. G. Francis. Naja, und natürlich an den drei Fragezeichen.

Im Shop des Franckh Krimi Clubs gab es zwei „Aiga Rasch Poster „(Geisterkeller und Gespensterschloß), einen Alfred Hitcock – Aufsteller in Lebensgröße, ein T-Shirt, eine Detektivmarke und vieles mehr. Nur den Aufsteller habe ich in recht mitgenommenen Zustand noch immer, alles andere besaß ich auch einmal, aber die Detektivmarke ist mir mit einem Schlüsselbund verloren gegangen, das T-Shirt befand sich in einer Kleiderkiste im Keller, die von einer Maus durchgenagt wurde, sogar viele meiner Bücher verschimmelten in einem nicht für so dermaßen feucht gehaltenen Keller… aber das ist eine andere Geschichte.

3. Vergessen, wiederentdeckt und nie wieder verloren…

Irgendwann vergaß ich die drei ??? und andere Interessen traten in den Mittelpunkt meiner Aufmerksamkeit. Frauen zum Beispiel. So lernte ich auch meine Exfrau kennen, mit der ich Jahre lang die Hörspiele der drei Detektive rauf- und runterhörte. Ein Kollege meiner Exfrau war auch großer Fan, so daß ich schon damals ahnte, dass die drei ??? und ihre Fans in gewisser Weise nicht (wesentlich) älter wurden.

Wenngleich es Sherlock Holmes war, der – wie angesprochen – meine größere Begeisterung wurde, denke ich doch gerne an die ausgelassene Zeit meiner ersten „Drei ??? Romane“.

Als meine Kinder noch kleiner waren, kauften wir uns oftmals die „Adventskalender – Bücher“ der „drei ??? Kids“ – Reihe, die ebenfalls ansprechend verfasst wurden. Die „drei ??? Kids“ wurden quasi „notwendig“, da sich die Kinder von einst die ursprüngliche Serie als „Kinderbücher/-hörspiele für Erwachsene“ auserkoren hatten. Die Kids – Bücher bringen etwas weniger „erwachsene“, aber durchaus spannende Fälle – quasi aus der Kindheit der nunmehr – in der Originalreihe – jugendlichen Detektive.

Auch hier erschien kürzlich ein interessantes Buch, das ich kurz erwähnen möchte: „Die drei ??? Kids – SOS Schnitzeljagd“ heißt es und wurde vom „Urvater“ der „Kids“, nämlich Ulf Blanck, zusammen mit Astrid Schulte, verfasst und von Jan Saße illustriert. Dies ist eine Art „Survival – Buch“ für Kinder. Ach, wie habe ich es als Kind geliebt, die „Überlebens“- Gimmicks der Zeitschrift Yps zu sammeln! Wie damals von dem Känguru in Karo, wird hier von den drei ??? erzählt, wie man sich in der Natur orientiert, mit einem Spiegel Botschaften übermittelt, eine Sonnenuhr und eine Strickleiter baut, eine Machete schnitzt usw. Es spornt Kinder dazu an, mal wieder in den Wald zu gehen, dem – zu meiner Kindheit – besten Spielplatz aller Zeiten, wenn man weiß, wie man dort (so ganz ohne PS4 – Controller“) spielen kann 😉

Inzwischen haben sowohl der Kosmos – Verlag als auch die Firma EUROPA gemerkt, WIE viel Potential in den drei Jungs aus Rocky Beach liegt. So mag es kaum verwundern, dass es – immer relativ streng limitiert, Merchandise auf der Website von den drei ??? angeboten wird:

https://dreifragezeichen.de/produktwelt/fanstuff

Auch gibt es von Kosmos nun schon zwei Comics zu den drei Detektiven! Genauer gesagt: Graphic novels! Das sind sehr schön gezeichnete Original „drei ???“ Geschichten, die einem Kinoerlebnis recht nahe kommen. Das neueste Buch heißt „Das Dorf der Teufel“. Das liebevoll gestaltete Werk wurde als „Bester Comic für Kinder und Jugendliche“ mit dem „Max und Moritz Preis 2018“ geehrt. Die Kreativen dahinter sind Christopher Tauber, Asja Wiegand, Leon Menger und John Beckmann. Spoilerfrei will ich hier mal den Rückentext des „Comics“ wiedergeben:

„Die drei ??? staunen nicht schlecht, als sie auf der Suche nach einem vermissten Freund des Chauffeurs Morton in Redwood Falls ankommen. Als wäre die Zeit stehengeblieben … denn die Bewohner des abgelegenen Dorfs lehnen jegliche Form der modernen Technologie und des Fortschritts ab. Doch dies ist nicht die einzige Überraschung für Justus, Peter und Bob, denn bereits nach kurzer Zeit überschlagen sich die Ereignisse und das Dorf der Teufel zeigt sein wahres Gesicht …“

(Die drei ??? – Das Dorf der Teufel, Kosmos-Verlag)

Während meiner Arbeiten an dieser Erinnerung wurde ich sehr neugierig auf das Buch „Die Welt der drei ???“. Sobald ich es in Händen hielt, lies es mich – besonders im ersten Teil – auch nicht los. In diesem hoch informativen Buch von C. R. Rodenwald wird minutiös die Historie der literarischen und auch der auditiv erfahrbaren Kreationen rund um die drei Satzzeichen aufgerollt. Ich kann nur ahnen, wie viel Arbeit Herr Rodenwald in dieses Buch eingebracht hat. Es muss enorm viel gewesen sein! Akutell lebende Autoren wurden befragt, diverse Quellen wurden verwendet, um nachzuzeichnen, wer der wahre Vater hinter Justus, Peter und Bob ist, nämlich eben nicht Alfred Hitchcock, sondern Robert Arthur. Es wird nachgezeichnet, welche Entwicklungen die Detektive durchgemacht haben, welche Phasen es gab, ab wann die Serie und unter welchen Umständen in Deutschland von deutschen Autorinnen und Autoren fortgesetzt wurde und welchen Ruf die einzelnen Künstler haben. Auch ein wenig Firmenpolitik und „Nähkästchen“- Wissen wird hier vermittelt. Der erste Teil des Buchs liest sich mindestens so spannend, wie ein drei Fragezeichen Fall. Hervorragend! Im zweiten Teil geht es um die Ortschaft Rocky Beach, welches Vorbild es für das Städtchen gab und die einzelnen Charaktere werden näher besprochen. Insgesamt war das wertvolle geistige „Nahrung“ für den Justus Jonas in mir. Tolles Buch! Erschienen ist es übrigens im Verlag Riva. Es kostet nur rund 14 EUR!

4. Epilog und Gewinnspiel!

Natürlich könnte ich noch sehr viel mehr über die drei Fragezeichen und mich schreiben, aber das soll es erstmal gewesen sein. Kürzlich sah ich beim Buchhändler des Ortes den dreibändigen 200. Fall der Detektive. Es handelt sich um ein dreibändiges Werk und heißt „Das feurige Auge“. Verfasst wurden die drei Bücher von Andre´Marx. Silvia Christoph steuerte die Cover-Illustrationen bei. Ich konnte nicht anders und kaufte mir seit Jahren mal wieder ein Drei ??? – Buch. Naja, eigentlich sind es ja drei 😉

Was soll ich sagen? Ich klappte den Buchdeckel auf. Der Geruch der Bücher ist noch genau wie damals. Und dann stieg ich in das 200. Abenteuer der drei Detektive ein, was mir ausgesprochen gut gefiel…

Diese „Trilogie“, diesen 200. Fall als Buch könnt ihr auf JETZT gewinnen! Wie ihr das macht? Ganz einfach: Schreibt in die Kommentare, was IHR an den drei ??? so toll findet! Vergesst eure Adresse nicht dabei 😉

Rechtliche Hinweise zum Gewinnspiel:

Veranstalter bin ich (Matthias Wieprecht), zu erreichen über die Kommentare dieses Blogs sowie unter der E-Mail Gewinnspiel@starbase-fantasy.de.

Die Teilnehmer müssen im Kommentar zu diesem Blogeintrag beschreiben, was sie an den drei ??? so toll finden!

Einsendeschluß ist der 31. Mai 2019. Die Gewinner werden binnen 1 Woche per E-Mail unterrichtet.

Die Gewinner werden nach dem  Zufallsprinzip ausgelost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Preis ist nur einmal verfügbar und wird direkt von mir per Brief verschickt.

 

 

Revell Modelle zu „Solo – A Star Wars Story“ PLUS Gewinnspiel!

Ich bin ein großer Fan von „Solo“, wie ich es schon oft gesagt und geschrieben habe. So ist es kein Wunder, dass ich mich darüber gefreut habe, dass (wenigstens) ein paar Snapfix – Modelle zum Film von Revell erschienen sind.

Es ist sehr schade, dass es von Revell keine „großen“ Modelle mehr zu geben scheint, jedenfalls nicht zu den aktuellen Filmen. Ich war allerdings ziemlich geschockt als ich vor Kurzem in einen Spielzeugladen ging und dort alles von Revell entfernt worden war. Warum? Modelle zu bauen, egal ob es Dreimaster oder Snapfix-Raumschiffe sind, macht riesig Spaß. Mit einigem Stolz kann man am Ende auf sein Erzeugnis sehen. Aber das ist es vielleicht: Nie war eine Zeit kommerzieller ausgerichtet. Kommerziell bedeutet auch, dass man alles vorgesetzt bekommt. Fertig natürlich. Schade, schade, kann ich da nur sagen, Leute.

Nun zu den drei Modellen, die ich euch hier präsentieren werde.

Ihr findet die Modelle auf dieser Revell – Website, wo ihr sie auch bestellen könnt:

https://www.revell.de/produkte/star-wars/star-wars-solo/

(alle Bilder (c) Revell)

Die Modelle kosten je 24,99 EUR.

Der Zusammenbau ist denkbar einfach und richtet sich besonders an Anfänger des Modellbaus, die nach dem  Zusammenbau, der schnell gehen soll, auch damit spielen wollen. Da sind Light & Sound auf Knopfdruck sehr willkommen.

Allerdings hat jedes Modell seine eigenen Tücken, die von Kennern sehr leicht zu meistern sind, aber für blutige Anfänger zum Bruch eines kleinen Teils führen könnten.

So sind die Ständer der Imperial Patrol Speeder vorsichtig, mit einer gekonnten Mischung von Vorsicht und starkem Druck einzusetzen. Bei Hans Speeder muss man das Vorderteil der Kühlerhaube unbedingt richtig herum anbringen, denn sonst klappt es nicht wirklich. Die Anleitung muss genau befolgt werden. Wie immer bei Snapfix lohnt sich imo das Kleben der Teile, die sonst zwar fest genug sitzen, aber auch wieder herausfallen könnten, wenn man wirklich mit dem Modell spielt. Klar: Wenn man sich für das Kleben entscheidet, sollte man sich sicher sein, dass die angebrachten Teile auch richtig herum angebracht wurden.

Für Kenner dauern die Modelle ca. 10 – 20 Minuten, für Anfänger etwas mehr. In jedem Fall ist die Mühe der Rede nicht wert. Das Ergebnis ist schön!

Wer sein Modell noch etwas verwittert aussehen lassen möchte, kann dies tun, indem er (oder sie) einen Borstenpinsel verwendet. Diesen in eine Mischung von VIEL Verdünner und wenig !!! Schwarz oder Grau tunken und dann entgegen der Fahrtrichtung auftragen. Überflüssiges mit einem Tuch (entgegen der Fahrtrichtung) abtupfen / – wischen. Der Effekt wäre in Etwa dieser hier:

Hans Speeder leicht verwittert

Ich habe diese Methode hier erstmals durchgeführt. Leider hatte ich keinen Verdünner, sondern nur Nagellackentferner. Diesen kann ich nicht ! als Ersatz empfehlen, weil er das Plastik angreift! Bei diesem Modell waren mir stumpfe Stellen (statt Hochglanz) sogar recht, aber bei anderen mag dies sehr schlecht daher kommen. Außerdem können sich in den mit Nagellack aufgeweichten Plastikstellen Fuseln vom Tuch verfangen. Nehmt also am Besten den Original Revell Verdünner, da könnt ihr nichts falsch machen.

Wer von euch einen „Hans Speeder“ gewinnen will, kann dies hier tun.

Um zu gewinnen, schreibt mir maximal drei Sätze, die eurer Meinung nach EHRLICH eurer Meinungen vom Film (A Star Wars Story: Solo) entsprechen.

Ich behalte mir vor einige der Meinungen mit Namenskürzel (also quasi anonym, z.B. „M.W. aus H.“) hier zu veröffentlichen. Wer teilnimmt, ist damit einverstanden.

Wer teilnimmt, ist auch damit einverstanden, von mir per E-Mail über einen eventuellen Gewinn informiert zu werden. 

Schreibt diese Sätze bis zum 15. August 2018 an: Gewinnspiel@starbase-fantasy.de 🙂 Betreff: HAN! Das GEWINNSPIEL ist vorbei!

Gewonnen hat Uli. Dies war die Begründung, warum „Solo“ ein guter Flm war:

Nach dem für mich enttäuschenden Teil „Star Wars – Die letzten Jedi“, hatte ich keine allzu großen Erwartungen.

Der Film hat mich insgesamt gut unterhalten, er hatte schöne Szenen mit viel Action und Witz.

Für mich fehlte aber das Überraschungs-Moment und der Film hat es leider nicht geschafft mich zu fesseln. Schade.

Nach dem für mich enttäuschenden Teil „Star Wars – Die letzten Jedi“, hatte ich keine allzu großen Erwartungen.

Der Film hat mich insgesamt gut unterhalten, er hatte schöne Szenen mit viel Action und Witz.

Für mich fehlte aber das Überraschungs-Moment und der Film hat es leider nicht geschafft mich zu fesseln. Schade.

Liebe Grüße Uli

Die Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt, daher bitte in der Woche nach dem 15.08.2018 auch euren SPAM-Ordner überprüfen: Gewinner-Mitteilung erfolgt binnen 1 Woche nach Ende des Gewinnspiels. Diese dann kurz bestätigen.

Rechtliche Hinweise:

Veranstalter bin ich (Matthias Wieprecht), zu erreichen über die Kommentare dieses Blogs sowie unter der E-Mail Gewinnspiel@starbase-fantasy.de.

Die Teilnehmer müssen eine E-Mail an Gewinnspiel@starbase-fantasy.de schicken und darin in maximal drei Sätzen beschreiben, wie sie den Film „Solo: A Star Wars Story“ fanden.

Einsendeschluß ist der 15.08.2018. Die Gewinner werden binnen 1 Woche per E-Mail unterrichtet.

Die Gewinner werden nach dem  Zufallsprinzip ausgelost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Der Preis ist nur 1x verfügbar und wird von mir per Hermes oder DHL versendet.

Sollte sich ein Gewinner nicht binnen 1 Woche nach Bekanntgabe melden, wird ein weiterer Gewinner gezogen, der den Preis dann erhält. Der vorherige wird darüber in dem Fall aber unterrichtet.

 

 

 

 

 

 

Gewinnspiel: Captain Phasma Comic! [BEENDET seit dem 20. Juni]

Dieses Gewinnspiel ist vorbei. Es laufen immer wieder welche, darum: Reinschauen lohnt sich!

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Am 22.05.2018 erscheint beim Panini – Verlag der 100seitige Comic „Captain Phasma“ in der Reihe „Journey to Star Wars: Die letzten Jedi“. Gezeichnet / geschrieben wurde der Comic von Kelly Thompson und Marco Checchetto.

Wir erinnern uns gut daran, dass Captain Phasma in Episode VII: Das Erwachen der Macht in einer Müllpress Anlage zurückgelassen wurde. Was geschah danach? Was ist zwischen den Episoden VII und VIII mit Captain Phasma geschehen?

Wer dies wissen möchte, kann es in dem offiziellen Comic „Captain Phasma“ nachlesen.

Die Story ist schön gezeichnet. Ich würde sie als „klein, aber fein“ bezeichnen. Zwar ist es kein großer Epos, in dem wir die genaue Biografie erfahren, wie es der Titel nahelegen könnte, wohl aber eine nette, spannende Geschichte die die letzten Momente der Starkillerbase aus der Sicht von Phasma darstellt und alles, was danach vor Episode VIII geschehen ist…

Captain Phasma

Wer diesen Comic gewinnen möchte, muss nur eine Frage korrekt beantworten und an gewinnspiel@starbase-fantasy.de schicken (MIT Adresse). Die Frage lautet:

Welche Darstellerin spielte in Episode VII und VIII Captain Phasma?

Dieses Gewinnspiel ist dank Panini – Comics mglich. Vielen Dank dafür!

Einsendeschluss ist der 20.06.2018 … und ist somit vorbei

Die glückliche Gewinnerein ist Kathrin R.

Aber seid nicht traurig, wenn ihr nicht gewonnen habt. In Kürze könnt ihr ein Revell – Modell zu „Solo – a Star Wars Story“ gewinnen!  

Der Gewinner / die Gewinnerin wird in der Woche nach dem 20.06. per E-Mail über seinen / ihren Gewinn benachrichtigt. Bitte dann auch den SPAM – Ordner checken!

Viel Glück!

Und wer nicht gewinnt, kann „Captain Phasma“ z.B. hier erwerben:

https://www.paninishop.de/artikel/ydstwr011-star-wars-captain-phasma-journey-to-star-wars-letzten-jedi-softcover

Rechtliche Hinweise:

Veranstalter bin ich (Matthias Wieprecht), zu erreichen über die Kommentare dieses Blogs sowie unter der E-Mail Gewinnspiel@starbase-fantasy.de.

Die Teilnehmer müssen eine E-Mail an Gewinnspiel@starbase-fantasy.de schicken und darin beantworten, wer der Darsteller der Captain Phasma in der Star Wars Episoden VII und VIII war.

Einsendeschluß ist der 20. Juni 2018. Die Gewinner werden binnen 1 Woche per E-Mail unterrichtet.

Die Gewinner werden nach dem  Zufallsprinzip ausgelost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Preis ist nur einmal verfügbar und wird direkt von mir per Brief verschickt.

 

 

 

GEWINNSPIEL – Game of Thrones und Spider-Man! (Einsendeschluss 16.09.2017)

Das erste Gewinnspiel auf meinem Blog dank

DAS GEWINNSPIEL IST BEENDET!

DANKE FÜR DIE REGE TEILNAHME!

Die Gewinner wurden informiert. Es handelt sich dabei um

Marina K. aus Cottbus,

Marcus Z. aus Hamm,

Kai W. aus Ainring sowie

Jentine L. aus Korschenbroich.

Herzlichen Glückwunsch!

FÜR ALLE, DIE NICHT GEWONNEN HABEN: ES WIRD IN ZUKUNFT AB UND ZU WEITERE GEWINNSPIELE GEBEN.

Ihr könnt folgende tolle Preise gewinnen:

  1. Preis: Amazing Spider-Man T-Shirt! Verfügbar in den Größen S, M, L und XL. Vorsorglich gebt bitte die Größe in der E-Mail an (neben eurer Adresse und der richtigen Antwort).

 

2. Preis: GOT – Lannister-Cap

3. Preis: GOT – Tasse

4. Preis: GOT – Poster:

Gewinnspielfrage: Welcher Darsteller hat in „Spider-Man: Homecoming“ den Spider-Man gespielt?

Teilnehmen könnt ihr, indem ihr die richtige Antwort an

Gewinnspiel@starbase-fantasy.de

schreibt. Nicht vergessen: Gebt dazu eure Adresse und T-Shirt – Größe (verfügbar: XL, S, M oder L) an!

Einsendeschluß ist der 16.09.2017.

Die Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt, daher bitte in der Woche nach dem 16.09.2017 auch euren SPAM überprüfen: Gewinner-Mitteilung erfolgt binnen 1 Woche nach Ende des Gewinnspiels.

Viel Glück!

Und wer nicht gewinnt, kann diese und andere Artikel hier auch käuflich erwerben:

http://www.closeup.de/

Rechtliche Hinweise:

Veranstalter bin ich (Matthias Wieprecht), zu erreichen über die Kommentare dieses Blogs sowie unter der E-Mail Gewinnspiel@starbase-fantasy.de.

Die Teilnehmer müssen eine E-Mail an Gewinnspiel@starbase-fantasy.de schicken und darin beantworten, wer der Darsteller des Spider-Man aus dem Film „Spider-Man: Homecoming“ ist.

Einsendeschluß ist der 16.09.2017. Die Gewinner werden binnen 1 Woche per E-Mail unterrichtet.

Die Gewinner werden nach dem  Zufallsprinzip ausgelost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Jeder Preis ist nur einmal verfügbar und wird direkt von Closeup.de versendet.

Sollte sich ein Gewinner nicht binnen 1 Woche nach Bekanntgabe melden, wird ein weiterer Gewinner gezogen, der den Preis dann erhält. Der vorherige wird darüber in dem Fall aber unterrichtet.