Die drei ??? – Meine Story (mit Gewinnspiel!)

  1. Wie alles begann…

Ich glaube, es war pure Neugier, die mich dazu brachte die Bücher durchzustöbern, die sich auf der Rückseite des alten Schreibtisches meines Vaters befanden. Dort gab es nämlich eine freie Fläche, die zum ablegen jener Bücher verwendet wurde, die niemand las, die aber nicht weggeworfen werden sollten. Irgendwie so. Mitten zwischen diesen Büchern bekam ich plötzlich ein DTV – Taschenbuch in die Hände. Auf der Vorderseite war ein Wecker abgebildet, auf dem ein Gesicht zu sehen war, welches den Mund offenbar zum schreien geöffnet hatte. Darüber stand der Titel des Buchs: „Die drei ??? und der seltsame Wecker“.

Es war etwa Mitte der 80iger Jahre, es gab kein Internet, keinen Hype um die drei Detektive aus Rocky Beach. Für mich war das einfach nur ein Buch mit einem interessanten Cover und einem unheimlichen Titel. An Ort und Stelle klappte ich das Buch auf und begann zu lesen. Weit weg in dem kalifornischen Küstenstädtchen Rocky Beach traf ich auf drei Jungs, die wohl etwa in meinem Alter sein mochten. Sie waren durchaus unterschiedlich. Justus Jonas, der „Erste Detektiv“ war pummelig und sehr klug. Er drückte sich stets etwas überkandidelt aus, zupfte beim nachdenken an seiner Unterlippe und hatte als kleines Kind als „Baby Fatso“ in „Die kleinen Strolche“ mitgespielt. Diese Serie war mir natürlich damals bekannt und so konnte ich mir gleich ein Bild von „Justus“ machen. Peter war mehr der sportliche Typ. Gleichzeitig war er auch sehr ängstlich. Bob hingegen – mit ihm konnte ich mich gleich am Meisten identifizieren – war in dem Detektiv – Trio für „Recherchen und Archiv“ zutändig. Er war der Bücherwurm, derjenige, der Zeitungen las und aus Archiven alte Texte fischte, die ihnen beim Lösen von Fällen weiterhalfen.

Die Geschichte las sich spannend und obwohl ich zuvor nur wenige Bücher am Stück gelesen hatte, schlug diese Mischung aus (erklärbarem, leichten) Grusel und Detektivgeschichte, bei mir ein. Das ich das Buch erst geöffnet hatte, lag aber auch daran, dass es anscheinend von Alfred Hitchcock geschrieben worden war. Dessen Filme waren in meiner ganzen Familie hoch angesehen. „Heute abend kommt ein Hitchcock“ hieß es manchmal und wenn ich Glück hatte, war es „Der unsichtbare Dritte“, der Film, den ich stets am Meisten mit dem Namen des exzentrischen, großartigen Sir Alfred Hitchcock verband.

Zu Hitchcock gehörten für mich aber auch die stimmungsreiche Filmmusik von Bernard Herrmann und interessante Kameraeinstellungen- und Fahrten. Vor meinem geistigen Auge betrachtete ich – vor Allem bei den ersten zehn Romanen, die eigentlich von einem gewissen Robert Arthur geschrieben worden waren – die Geschichten immer durch eine „Hitchcock“-Brille. Wenn Bob am Anfang vom „Gespensterschloß“ auf den Schrottplatz zufuhr, hörte ich die Musik von Bernard Herrmann dazu und eine Kamera schloß über den fahrenden Bob auf und fuhr weiter zum großen Schild der Gebrauchtwarenfirma Titus Jonas.

Später – wieder ein „Zufalls“fund – entdeckte ich zwischen den Büchern meiner Geschwister ein weiteres Buch von Robert Arthur, das ich ebenfalls verschlang: „Geister, die ich rief“ war der deutsche Titel. Im Original lautete dieser: „Ghosts and more ghosts“. Diese Geschichten waren teils schon ziemlich gruselig und spannend. Genau das Richtige für mich, der ich doch eigentlich Peter ähnlicher war, aber dennoch mehr als bereit für neue Abenteuer und Erfahrungen vom Typ „spannende Gruselgeschichten“ war! Später begann ich vielleicht deshalb die EUROPA – Gruselserie von H. G. Francis zu hören. Aber das ist eine andere Geschichte…

Es dauerte nicht lange, dass ich von meinen Eltern das Buch „Die drei ??? und das Gespensterschloß“ geschenkt bekam. Und wie erfreut war ich als ich erkannte, dass es sich zu neudeutsch – um eine „Origins-Story“ handelte. In diesem Buch gründeten die drei Detektive ihr Detektivbüro!

Als Bob sein Fahrrad abgestellt hatte, hielt Peter die Maschine an und reichte ihm eine der gdruckten Karten. „Sieh dir das an!“ sagte er. Es war eine großformatige Visitenkarte. Darauf stand:

Die drei ???

Wir übernehmen jeden Fall

Erster Detektiv: Justus Jonas

Zweiter Detektiv: Peter Shaw

Recherchen und Archiv: Bob Andrews

Donnerwetter!“ sagte Bob anerkennend. „Das hat wirklich Pfiff. Dann willst du also loslegen, Just?“

Wir haben schon immer davon gesprochen, ein Detektitvbüro zu eröffnen“, sagte Just. „Und mein Gewinn – ein großerWagen dreißig Tage und Nächte zur freien verfügung – setzt uns alle in die glücklich Lage, dem Geheimnis nachzuspüren, wo es uns begegnet. Mindestens für eine begrenzte Zeit. Darum wollen wir den Start wagen. Wir nennen uns ab sofort „Die drei Detektive.“ […]“

(Die drei Fragezeichen und das Gespensterschloß, Kosmos – Verlag)

2. Drei ??? Fan sein in den 1980ern…

Ich stieg weiter in die Welt von Justus, Peter und Bob ein. Tatsächlich hatte ich als Kind schon einmal selbst einen Detektivclub gegründet. Damals sammelte ich die „Detektivreihe“ von Yps, womit ich Fingerabdrücke abnehmen und fixieren konnte, mit Geheimtinte unsichbare Botschaften schreiben und mittels einer Chifrierscheibe verschlüsselte Botschaften schreiben konnte. Im Schneider-Verlag erschien seinerzeit auch eine Reihe, die später in einem Buch zusammengefasst wurde: „Meisterspion und Meisterdetektiv packen aus“. Spannend war auch die Rätselkrimi- Reihe „Wer knackt die Nuß?“ von Wolfgang Ecke, bei Ravensburger erschienen. Und auch einen „Detektivkasten“ hatte ich irgendwann einmal zu Weihnachten bekommen (und war ganz aus dem Häuschen vor Begeisterung…).

Nur der Alltag eines „echten“ Detektivclubs sah natürlich etwas weniger spannend aus… Wir kannten keinen Alfred Hitchcock, der uns darum hätte bitten können, einen Drehort für einen Film zu finden. Wir erstanden nie auf einer Autktion einen sprechenden Totenkopf und sahen auch nie in irgendwelche Zauberspiegel… Das alles konnte ich nun aber wenigstens in meiner Fantasie erleben. Nebenbei blieb ich dem „Detektiv in mir“ jedoch durchaus treu.

Besonders freute ich mich als 1984 das Buch „Die drei ??? und ihr Rätsel-Handbuch“ erschien. Es handelte sich dabei um ein Buch aus dem amerikanischen, wo das Buch „The three investigators´Book of Mysery Puzzles“ hieß. In der deutschen Auflage war noch eine andere Rätselgeschichten aus einem anderen „Hitchcock“ – Band, „Alfred Hitchcocks Krimi-Box“, hinzugekommen.

Das „Young Detectives Handbook“ von W. V. Butler gehörte in Amerika zwar nicht zur amerianischen „Drei Fragezeichen“-Reihe, machte aber seinem deutschen Titel, „Die drei ??? verraten Tips und Tricks“ alle Ehre! Mit Freuden habe ich – und springe damit kurz in das Jahr 2019 – festgestellt, dass es abermals ein solches Buch für „angehende Detektive“ gibt. Obwohl die damaligen für mich natürlich auf ewig eine bsonders, nostalgische Bedeutung haben werden, konnte ich es mir nicht verkneifen, mir das „Drei ??? Alleswisserbuch für Detektive“ anzueigenen. Es hat den „alten Büchern“ gegenüber frischer, farbenfroher und witziger. Justus, Peter und Bob wenden sich DIREKT – und (soweit möglich) – in ihren eigenen Farben an Dich, den Leser. Bobs Vorwort prunkt mit etwas „krakeliger Schreibmaschinenschrift:

[…] Schreibmaschine getippt. Das sind Geräte aus der BeCg-eit; Bevor es Computer gab An dieser Schriftart erkennst du meine Beiträge in diesem B uch und an meiner Farbe: rot. Peter schreibt natürlich mit blauer Kreide. Hoffentlich kannst du sein Gekrakel entziffern … Und Justus – tja, der musste einsehen, dass weiße Kreide auf hellem Papier nicht so gut wirkt, und teilweise mit Bleistift schreiben. […]“

(Die drei ??? – Das Alleswisserbuch für Detektive, Kosmos – Verlag)

So persönlich von seinen drei „Helden“ angesprochen zu werden und von Kapitel zu Kapitel wissenswertes über das Detektiv spielen, sorry, ich meinte über die tägliche Ermittlungsarbeit eines jungen Detektivbüros zu erlernen, das hätte mir damals auch Spaß gemacht. Schmunzeln muss ich aber auch heute beim Lesen des „Alleswisserbuchs“, denn die jeweils zwei gerade nicht zu Wort gekommenen Detektive haben es sich nicht nehmen lassen, ihre (typischen) Kommentare an den Rand der Texte zu kritzeln.

Das Buch ist viel umfassender als alles, was ich je an „Detektivbüchern für junge Detektive“ finden konnte (173 Seiten!). Ich bin ziemlich begeistert. Der junge Leser wird von den drei Detektiven – natürlich – ernst genommen. Optisch ist es zudem sehr hübsch gestaltet. Die Zentrale, der alte Camping – Wagen – prankt, zwischen diversem Trödel, auf dem Cover und im ganzen Buch sind immer wieder einmal Bilder von Aiga Rasch und anderen zu finden, die ihren Stil achtsam fortgesetzt haben.

Springen wir aber zurück in die 80er Jahre, damit ich euch meine weiteren (ersten und folgenden) Erfahrungen mit den drei Detektiven erzählen kann.

Ich las also fortan weitere „???“ – Bücher. Dabei erinnere ich mich an einen Geburtstag, an dem ich bestimmt rund 8 – 10 Bände geschenkt bekam. Bevor ich mich schlafen legte, legte ich sie alle nebeneinander auf mein Bett. Die Illustrationen von Aiga Rasch waren einfach großartig. Neue Abenteuer lagen vor mir…

Damals gab es einen „Franckh Kosmos Krimi Club“. Aufmerkam wurde ich auf diesen erst als das Buch „Die drei ??? und der Ameisenmensch“ erschien, denn einer unserer örtlichen Bücherläden bot die „Krimi – Zeitung“ umsonst zum mitnehmen an. Die „Krimi – Zeitung“ konnte man auch abonnieren. Im Grunde war das „nur“ eine geschickte Art der Werbung. Mir machte das Spaß und welche Werbung kann von siche behaupten, Spaß zu machen? Zum Abonnieren wurde ich Mitglied im „Franckh Krimi Club“ und erhielt sogar eine gelbe Urkunde mit Hitchcock – Konterveit und meinem Namen. Damals beeindruckte mich das sehr. Die Zeitung war am Anfang noch in einem recht anspruchsvollem Format, später wurde sie – aus meiner Sicht – zu gewollt modern, sollte wohl den klischeehaften „jungen Jugendlichen“ eher ansprechen als den „Detektiv“ im Kinde, welcher sich ja nicht als Jugendlicher ansprechen lassen wollte oder als Kind, sondern als ernstzunehmender Detektiv-Nachwuchs…

Ich inserierte in der Zeitung, weil ich neue Detektivkollegen suchte und las erste Vorab-Auszüge der neuesten „Drei ???“ – Bände. Es gab Gewinnspiele und Rätesel und ab und zu wurde auch ein Abstecher in den Bereich „Sherlock Holmes“ gemacht, den ich wohlwollend zur Kenntnis nahm, seinerzeit noch unwissend, dass ich in „Sherlock Holmes“ bald mein nächstes, ebenfalls lebenslanges Hobby finden würde…

Damals aber gab es für mich nichts schöneres als bei meiner Oma auf dem Sofa zu liegen und dabei einen „drei ???“ – Band zu lesen. Oder am Strand. Oder auf dem Rücksitz im Auto. Oder vor dem schlafen gehen… 🙂

Die Hörspiele waren für mich nur „Beiwerk“. Schön anzuhören, das auf jeden Fall, wie so ziemlich alle Hörspiele aus dem Hause „Europa“. Klassiker wie „Das Gespensterschiff“ oder „Die Irrfahrten des Odysseus“ und viele Märchen hatten mich schon in früher Kindheit begeistert. Als junger Jugendlicher fand ich besonders Interesse an den Grusel-Hörspielen von H. G. Francis. Naja, und natürlich an den drei Fragezeichen.

Im Shop des Franckh Krimi Clubs gab es zwei „Aiga Rasch Poster „(Geisterkeller und Gespensterschloß), einen Alfred Hitcock – Aufsteller in Lebensgröße, ein T-Shirt, eine Detektivmarke und vieles mehr. Nur den Aufsteller habe ich in recht mitgenommenen Zustand noch immer, alles andere besaß ich auch einmal, aber die Detektivmarke ist mir mit einem Schlüsselbund verloren gegangen, das T-Shirt befand sich in einer Kleiderkiste im Keller, die von einer Maus durchgenagt wurde, sogar viele meiner Bücher verschimmelten in einem nicht für so dermaßen feucht gehaltenen Keller… aber das ist eine andere Geschichte.

3. Vergessen, wiederentdeckt und nie wieder verloren…

Irgendwann vergaß ich die drei ??? und andere Interessen traten in den Mittelpunkt meiner Aufmerksamkeit. Frauen zum Beispiel. So lernte ich auch meine Exfrau kennen, mit der ich Jahre lang die Hörspiele der drei Detektive rauf- und runterhörte. Ein Kollege meiner Exfrau war auch großer Fan, so daß ich schon damals ahnte, dass die drei ??? und ihre Fans in gewisser Weise nicht (wesentlich) älter wurden.

Wenngleich es Sherlock Holmes war, der – wie angesprochen – meine größere Begeisterung wurde, denke ich doch gerne an die ausgelassene Zeit meiner ersten „Drei ??? Romane“.

Als meine Kinder noch kleiner waren, kauften wir uns oftmals die „Adventskalender – Bücher“ der „drei ??? Kids“ – Reihe, die ebenfalls ansprechend verfasst wurden. Die „drei ??? Kids“ wurden quasi „notwendig“, da sich die Kinder von einst die ursprüngliche Serie als „Kinderbücher/-hörspiele für Erwachsene“ auserkoren hatten. Die Kids – Bücher bringen etwas weniger „erwachsene“, aber durchaus spannende Fälle – quasi aus der Kindheit der nunmehr – in der Originalreihe – jugendlichen Detektive.

Auch hier erschien kürzlich ein interessantes Buch, das ich kurz erwähnen möchte: „Die drei ??? Kids – SOS Schnitzeljagd“ heißt es und wurde vom „Urvater“ der „Kids“, nämlich Ulf Blanck, zusammen mit Astrid Schulte, verfasst und von Jan Saße illustriert. Dies ist eine Art „Survival – Buch“ für Kinder. Ach, wie habe ich es als Kind geliebt, die „Überlebens“- Gimmicks der Zeitschrift Yps zu sammeln! Wie damals von dem Känguru in Karo, wird hier von den drei ??? erzählt, wie man sich in der Natur orientiert, mit einem Spiegel Botschaften übermittelt, eine Sonnenuhr und eine Strickleiter baut, eine Machete schnitzt usw. Es spornt Kinder dazu an, mal wieder in den Wald zu gehen, dem – zu meiner Kindheit – besten Spielplatz aller Zeiten, wenn man weiß, wie man dort (so ganz ohne PS4 – Controller“) spielen kann 😉

Inzwischen haben sowohl der Kosmos – Verlag als auch die Firma EUROPA gemerkt, WIE viel Potential in den drei Jungs aus Rocky Beach liegt. So mag es kaum verwundern, dass es – immer relativ streng limitiert, Merchandise auf der Website von den drei ??? angeboten wird:

https://dreifragezeichen.de/produktwelt/fanstuff

Auch gibt es von Kosmos nun schon zwei Comics zu den drei Detektiven! Genauer gesagt: Graphic novels! Das sind sehr schön gezeichnete Original „drei ???“ Geschichten, die einem Kinoerlebnis recht nahe kommen. Das neueste Buch heißt „Das Dorf der Teufel“. Das liebevoll gestaltete Werk wurde als „Bester Comic für Kinder und Jugendliche“ mit dem „Max und Moritz Preis 2018“ geehrt. Die Kreativen dahinter sind Christopher Tauber, Asja Wiegand, Leon Menger und John Beckmann. Spoilerfrei will ich hier mal den Rückentext des „Comics“ wiedergeben:

„Die drei ??? staunen nicht schlecht, als sie auf der Suche nach einem vermissten Freund des Chauffeurs Morton in Redwood Falls ankommen. Als wäre die Zeit stehengeblieben … denn die Bewohner des abgelegenen Dorfs lehnen jegliche Form der modernen Technologie und des Fortschritts ab. Doch dies ist nicht die einzige Überraschung für Justus, Peter und Bob, denn bereits nach kurzer Zeit überschlagen sich die Ereignisse und das Dorf der Teufel zeigt sein wahres Gesicht …“

(Die drei ??? – Das Dorf der Teufel, Kosmos-Verlag)

Während meiner Arbeiten an dieser Erinnerung wurde ich sehr neugierig auf das Buch „Die Welt der drei ???“. Sobald ich es in Händen hielt, lies es mich – besonders im ersten Teil – auch nicht los. In diesem hoch informativen Buch von C. R. Rodenwald wird minutiös die Historie der literarischen und auch der auditiv erfahrbaren Kreationen rund um die drei Satzzeichen aufgerollt. Ich kann nur ahnen, wie viel Arbeit Herr Rodenwald in dieses Buch eingebracht hat. Es muss enorm viel gewesen sein! Akutell lebende Autoren wurden befragt, diverse Quellen wurden verwendet, um nachzuzeichnen, wer der wahre Vater hinter Justus, Peter und Bob ist, nämlich eben nicht Alfred Hitchcock, sondern Robert Arthur. Es wird nachgezeichnet, welche Entwicklungen die Detektive durchgemacht haben, welche Phasen es gab, ab wann die Serie und unter welchen Umständen in Deutschland von deutschen Autorinnen und Autoren fortgesetzt wurde und welchen Ruf die einzelnen Künstler haben. Auch ein wenig Firmenpolitik und „Nähkästchen“- Wissen wird hier vermittelt. Der erste Teil des Buchs liest sich mindestens so spannend, wie ein drei Fragezeichen Fall. Hervorragend! Im zweiten Teil geht es um die Ortschaft Rocky Beach, welches Vorbild es für das Städtchen gab und die einzelnen Charaktere werden näher besprochen. Insgesamt war das wertvolle geistige „Nahrung“ für den Justus Jonas in mir. Tolles Buch! Erschienen ist es übrigens im Verlag Riva. Es kostet nur rund 14 EUR!

4. Epilog und Gewinnspiel!

Natürlich könnte ich noch sehr viel mehr über die drei Fragezeichen und mich schreiben, aber das soll es erstmal gewesen sein. Kürzlich sah ich beim Buchhändler des Ortes den dreibändigen 200. Fall der Detektive. Es handelt sich um ein dreibändiges Werk und heißt „Das feurige Auge“. Verfasst wurden die drei Bücher von Andre´Marx. Silvia Christoph steuerte die Cover-Illustrationen bei. Ich konnte nicht anders und kaufte mir seit Jahren mal wieder ein Drei ??? – Buch. Naja, eigentlich sind es ja drei 😉

Was soll ich sagen? Ich klappte den Buchdeckel auf. Der Geruch der Bücher ist noch genau wie damals. Und dann stieg ich in das 200. Abenteuer der drei Detektive ein, was mir ausgesprochen gut gefiel…

Diese „Trilogie“, diesen 200. Fall als Buch könnt ihr auf JETZT gewinnen! Wie ihr das macht? Ganz einfach: Schreibt in die Kommentare, was IHR an den drei ??? so toll findet! Vergesst eure Adresse nicht dabei 😉

Rechtliche Hinweise zum Gewinnspiel:

Veranstalter bin ich (Matthias Wieprecht), zu erreichen über die Kommentare dieses Blogs sowie unter der E-Mail Gewinnspiel@starbase-fantasy.de.

Die Teilnehmer müssen im Kommentar zu diesem Blogeintrag beschreiben, was sie an den drei ??? so toll finden!

Einsendeschluß ist der 31. Mai 2019. Die Gewinner werden binnen 1 Woche per E-Mail unterrichtet.

Die Gewinner werden nach dem  Zufallsprinzip ausgelost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Preis ist nur einmal verfügbar und wird direkt von mir per Brief verschickt.