Moment!

Kennt ihr das auch, diese Zeiten, wo es ist als wäre man in einem rasend schnellen Zug und es käme einfach kein Bahnhof und der Zug wird immer schneller?

Man hat dann den Eindruck, „die Welt“ wäre so hektisch, „die Dinge“ würden sich überschlagen, es wären eben „unruhige Zeiten“.

Klar gibt es solche unruhigen Zeiten. Kennt jeder. Aber es gibt einen Trick, die Notbremse zu ziehen.

Ich mache das viel zu selten und oft auch fast schon zu spät, aber immerhin weiß ich, wie es geht. Einfach hinsetzen, Augen zu. Auf den Atem achten, auf die Geräusche achten. Gedanken ausschalten, die über das WAHRNEHMEN des HIER UND JETZT gehen.

Reine Übungssache.

Und wenn die Sommerferien vorbei sind, die Kids wieder zur Schule gehen, das Überflutbecken in Hildesheim wieder leer und trocken ist und so manch anderes sich wieder geregelt hat, dann werde ich bei dieser Übung bestimmt noch mehr Ruhe finden.

Carpe Diem!

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