Einsam, Sterne, blinken
sind so weit
weg, so weit weg.
Einsam, die Träume, glüh´n,
tief in mir, so tief in mir.
Das Schiff, es schaukelt in der Nacht,
„Gib´s Steuer her, ich übernehm die Wacht“
Kalter Wind, Regen, Eiskristalle, Schnee –
in mir nach einer Heimat tut´s sehnsuchtsvoll weh…
Weihnacht, einsam, Sehnsucht
das Meer ist rauh, doch heute raunt es still
mit meiner Seel,
heute raunt es still und spendet Trost,
weil Gott es will.
Keine Heimat, Freunde, keine Heimat,
das Herz zu wärmen,
mich erwartet niemand
nirgendwo…
doch das Meer, es raunt mit mir und tröstet so.