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Archiv der Kategorie: Lyrik
Totengesang – Nachwort einer Liebesgeschichte
Diese kleine Geschichte dachte ich mir um 1998 aus. Im übertragenen Sinne gibt es biografische Ähnlichkeiten. Vor Allem aber faszinierte mich die Szenerie und das Ende… Wie man hören wird, ist dies ein – gewollt! – dramatische Stück. Dies ist … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Gedichte, Julia, Juliet, Lyrik, Rome, Shakespeare, Text, Wieprecht
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Freiheit
Frei. Ein Gedicht von 1996. Heute würde ich mit „Frei“ anderes assoziieren. Schön ist´s trotzdem. 🙂 Auf den Titel klicken, falls meine Youtube – Lesung hier noch nicht erscheint.
Menschentier (Gedicht, April 2022)
Ich bin eine Kugel voll Gefühl, ein Mann, fast niemals kühl, erfüllt von Emotionen, was ich will hier betonen. Seh in der Welt mit grau-grün´n Augen, was ich will und kann nicht glauben, es berührt mich, geht mich an und … Weiterlesen
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Die Geschichte von Glas und Stein
Ein Bahngleis. Der Wind ist kalt. Jorgos zieht sich die Regenjacke etwas höher. Nutzlos. Züge kommen und gehen. Der Regen wallt auf. Er geht in die Halle. Menschen. In allen Größen. Grobe Gesichter, die ihn erschrecken, sanfte Gesichter, die er … Weiterlesen
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Survival
Salzige Krusten aus Blut und Tränen meiner Seele wettergegerbt ließen mich oft stöhnen unter den Lasten des Lebens. Glühendes Stahl gebohrt in das weiche, offene, warme Herz. Es ist genug, ich bin roh und müde geworden, das Leben hat mich … Weiterlesen
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Affenspiele der Liebe
Als junger Mann sah ich in vielen Frauen, die mit funkelnden Augen und langen Haaren auf hohen Hacken an mir vorbei stolzierten die Eine, die Prinzessin, die ich erobern muss. Nicht mehr ganz jung sehe ich heute die Herzen hinter … Weiterlesen
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Oma – im Gedenken an
Sei ganz still, setze dich. Dein Blick ist wie ein Sonnenstrahl. So ist es gut. Deine Worte machen mich ruhig. Hier hast du ein Stück Apfel. Hier darf ich einfach sein. Nein, du bist gut so wie du bist. Du … Weiterlesen
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Zu spät! Ein Gedicht
Ein gelber Schmetterling umkreist bunte Blumen, bezaubert den Anblick der alten Leute. Die Jugend ist wie ein gepflückter Strauß Rosen. So wunderschön und doch schon am sterben. Es gab sie, die Menschen, die rechtzeitig zugriffen, wenn der Hauch des … Weiterlesen
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Der Junge und die Frau
Die dunkelhäutige Frau saß neben dem dunkelhäutigen Jungen auf einer Bank in der Straßenbahn. Ihre in Furchen gelegte Stirn sprach von kühler Betrübnis, von enttäuschter Ernüchterung, von zerstörten Träumen. Jeder Atemzug erinnerte sie quälend daran, zu leben. Jeder Herzschlag … Weiterlesen
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Echt abgefahrenes fast Gedicht inklusive Fehlern
Guten Morgen, ich steh auf, du weißt nicht ich weiß nicht haben alle keinen Plan wir wissen ganz genau das, was man uns erzählt und was wir meinen, es läuft so viel schief, das ist egal, ich gehe heute abend … Weiterlesen
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