Die drei ??? und der Karpatenhund (Kinofilm): Kurz-Review

Schon der Vorgänger war gelungen. Mit „Die drei ??? und der Karpatenhund“ ist ein neuer, spannender Drei ??? – Film entstanden. Zu viel habe ich nicht erwartet. Ist oft gut, auch hier: Denn ich fühlte mich nach dem Film reich beschenkt!

Beschenkt durch einen Film, der in Teilen dem Original – Buch gerecht wird, ohne das der kundige Leser (oder Hörspielhörer) schon alles wissen würde. Anders als im „Erben des Drachen“ wirkt dieser Film viel mehr „aus einem Guss“.

Ich verlor mich im „Karpatenhund“, vergass zeitweise, dass ich im Kino saß und wurde gefühlt 40 Jahr jünger. So fragte auch ich mich, woher die Erschütterungen und das Hundgeheul in der Wohnung von Mr. Prentice kamen. Fand diesen Skinny Norris echt ätzend, aber genau so muss er sein. Regte mich über Mrs. Boogle auf – und hätte ich das nicht tun können, hätte etwas mit dem Film nicht gestimmt 😉 Und so weiter. An dem Film stimmt einfach ganz viel.

Die Filmmusik, speziell wo sie symphonisch wird, klingt richtig gut. Leider habe ich mich vergebens nach einer entsprechenden Veröffentlichung des Soundtracks umgesehen.

Das beinahe ausverkaufte Kino war voll von Kindern, Eltern und Großeltern. Alle hatten ihren Spaß. Das war eine gelungene Überraschung. Gut gemacht!

Sicher ist, das ich nach dem Film „mehr von denen“ sehen möchte. Die „Toteninsel“ soll 2026 kommen, was kommt danach? Hoffentlich drehen sie noch zwei Filme, solange die Jungschauspieler noch jung genug rüber kommen.

Ach ja, wenn ihr euch den Film anseht: Schaut euch den Nachspann an! 😉

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