Querdenken? Ein paar Gedanken zum Dezember 2020, während der 2. Corona-Welle

Der nachfolgende Text beinhaltet nur meine persönliche Ansicht. Ich kann mich irren, aber so sehe ich es derzeit…

Querdenken oder querfeldein-manipulieren?

Ich wuchs damit auf, dass „Querdenken“ eine Tugend ist. Damit gemeint war: Nicht alles so hinnehmen, wie es ist. Hinterfragen. Analysieren. Ohne Vorurteil ein Urteil bilden. Immer wieder neu.

Mein Vater hatte den zweiten Weltkrieg in Deutschland als Jugendlicher miterlebt. Und machte sich Gedanken. Hinterfragte in einer Zeit, in der Demonstrationen wie heute undenkbar waren, in der wirklich Kinder ihre Eltern und Eltern ihre Kinder verrieten. Eine perverse Zeit, die wir so nicht wieder brauchen.

Die „Querdenker“ von heute hinterfragen keinesfalls ohne Vorurteil, denn sie wissen schon, was sie glauben wollen, ehe sie hinterfragen. Sie suchen nicht nach „der“ Wahrheit, sondern nach IHRER Wahrheit. Damit tun sie das, was sie ihren „Gegnern“ vorwerfen – nur anders. Wie heißt es doch: „Glaube nur der Statistik, die du selbst gefälscht hast.“ (Winston Churchill).

Diese Aussage beinhaltet vieles von dem, was heute in den „sozialen Medien“ schief läuft: a) Jede Seite hat IHRE Statistiken und b) das Zitat ist gar nicht eindeutig von W. Churchill, aber sie haben es auch erstmal hingenommen, nicht wahr? Auf diese Weise wird im Netz manipuliert ohne Ende. Eben nicht quergedacht, sonder querfeldein-manipuliert. Und die manipulierten fühlen sich dann mit ihrem schier unglaublichen Erkenntnissen wie „das auserwählte Volk“, die „Einäugigen unter den Blinden“.

Die Wissenschaft, selbst die objektive Wissenschaft, hatte aber für Fakten bisher kaum genug Zeit. Darum blühen die relativ unhaltbaren „Ideen“ in solchen Massen. Der Mensch will Fakten. Wer Angst hat, will per Verstand Herr der Lage werden. Ganz menschlich. Geht aber nicht – so schnell!

Kinder sind wirtschaftlich (erstmal) entbehrlich…

Als im Frühjahr der Lockdown kam, war ich persönlich überrascht. Wissen Sie auch, warum? Weil ich der Meinung war, in unserer (wenig) sozialen Marktwirtschaft ginge es gar nicht mehr um den Menschen, sondern nur noch um Geld, Kohle, Wirtschaft eben.

„Frau Merkel hat mich da überrascht und mir persönlich ein gutes Gefühl gegeben: Diese Frau, die nicht zu der von mir bevorzugten Partei gehört, hat mehr als die Lobby, also die wirtschaftlichen Interessensgruppen, im Auge. Sie hat auch MICH im Auge, will auch MICH schützen, wenn es – wie in diesem Fall – zu einer Pandemie kommt.“ Dachte ich damals.

Doch so gut, wie die Politik – allen Unkenrufen zum Trotz – reagiert hat, so dumm handelt sie, wie ich das beurteile, heute. Denn inzwischen dauert die Pandemie schon so lange, dass die wirtschaftlichen Interessen tatsächlich langsam, aber sicher mehr Bedeutung bekommen als Du, Dein Nachbar oder ich. So jedenfalls stellt es sich mir dar. Wie sonst soll man diese Mischung aus Härte und Lockerheit in Deutschlands Corona-Management deuten? Da rangeln doch offenbar Interessen. Das Ziel: „So viele gesund über die Pandemie helfen wie möglich“ scheint nicht mehr deutlich zu sein.

Die Politiker haben nicht vor uns zu versklaven, uns Chipimplantate einzuimpfen oder dergleichen. Mag sein, ja, dass die Pharmaindustrie last but not least mit am Corona-Virus gebastelt hat. Eine gewagte Überlegung, aber wer weiß? Doch statt sich mit solch abstrusen oder doch wenigstens unbeweißbaren Hirngespinsten aufzuhalten, sollten wir aufpassen, ob unsere Politiker weiterhin uns, das Volk, schützen und wann es zum Kippen hin zum Mehrinteresse an der Lobby kommt: DA sollte dann demonstriert werden!

Wenn mein Sohn sich in einen überfüllten Bus zur Schule quetschen muss, um dann im kalten Klassenzimmer bei geöffneten Fenstern mit Abstand und Maske zu sitzen ist klar, dass Kinder auch heute noch, wenigstens erstmal, relativ entbehrbar sind, wenn es um die Wirtschaft geht. Traurig.

(Aber im Abstand essen gehen ist verboten… aber ich will nicht zu weit ausholen… es passt einfach vorne und hinten nicht…).

In diesem Jahr wurde immer wieder gewarnt, dieser Virus sei auch für junge Menschen, auch für Kinder gefährlich. Haben die ach so klugen „Querdenker“ gar nicht gemerkt, dass diese Äußerung nun verändert wurde in: „Ach, so schlimm kann das bei Kindern gar nicht sein“? Warum ist das wohl so? Ist doch klar: Kinder sind wirtschaftlich eher unwichtig. Die Eltern sind wichtig, müssen wieder zur Arbeit gehen können und dazu ist es nötig, die Kids abgeben zu können.

Unsere familienfeindliche Politik, die Eltern und Kinder in den entscheidenden Jahren der Erziehung in vielen Familien voneinander trennt, weil eben häufig BEIDE arbeiten gehen MÜSSEN, um finanziell über die Runden zu kommen, macht es anders gar nicht möglich. Eigentlich müssten die Kinder jetzt daheim bleiben. Totaler Lockdown für ein paar Wochen. Wenn unsere Politiker dem Robert Koch Institut glauben und die Fakten stimmen, dann wäre das die einzig glaubwürdige Politik.

Aber: Unsere Politiker wollen nunmehr immer weniger uns schützen, sondern zunehmend die Wirtschaft und das nicht zum Wohl des Einzelnen, sondern zum Wohl der Lobby! Ich wäre froh, wenn ich in den kommenden Zeiten vom Gegenteil überzeugt werden könnte und beobachte…

…und komme zu einer interessanten Idee: Könnten einige der „Querdenker“ Teil der Lobby sein und dafür sorgen, dass solche – für die Lobby recht angenehmen – Lockerungen von Teilen der Bevölkerung unterstützt werden? Frei nach dem Motto: „Der Virus ist eh nur ausgedacht“? Wäre ja mal raffiniert. Mein Gott, so leicht ist es zu theoretisieren! Mea culpa!

Unter Druck

Ich weiß nicht alles und glaube nicht alles, aber wenn mir etwas klar ist, dann dies: Unter Druck wird man sich seiner eigenen Schwächen bewusst. Ob man will oder nicht.

Corona, egal woher das Zeug kommt, setzt unser Land unter Druck und egal, wie gut unsere Demokratie auch sein mag: Wenn es Schwächen gibt, werden diese unwiderbringlich offenbar werden, wenn die Pandemie weiter anhält.

Ich glaube an unsere Demokratie. Trotz der vielen Dummköpfe, die sie ausnutzen und sich nicht einfach, wie die Nachkriegs-Generation, ihrer Existenz erfreuen. Ich weiß, die Politiker, die gerade im Amt sind, können es besser als sie es im Moment tun. Die Lobby ist das eigentliche Problem, dass sie daran hindert ihr volles, gutes Potential zu entfalten.

Meine These: Die Krise kann die Demokratie stärken und die Lobby schwächen oder der Demokratie schaden und die Lobby stärken.

Selbst Querdenker (ohne „Gänsefüßchen“) ende ich diese Gedanken mit einer zeitlosen Weisheit: „Ich weiß, dass ich nichts weiß“ (Sokrates)

Kolumne: Mensch versus Natur?

Der Mensch sieht sich zunehmend als Außenstehend von der Natur. „Naturschutz“, „Umweltschutz“, „Klimaschutz“ impliziert, dass wir etwas schützen, das außerhalb unserer Selbst ist. Wir Menschen fühlen uns als Regisseure in einem Stück, in dem wir austauschbare Schauspieler sind – mehr nicht!

Der Mensch zerstört und bewahrt seit es ihn gibt. Zerstört: Indem er die Natur plündert und Tiere tötet, um zu überleben. Bewahrt: Die eigenen Kinder, die eigene Familie, sich selbst. Es geht also alles um die Erhaltung der eigenen Art, darauf sind wir angelegt – seit tausenden von Jahren. Im Zeitalter des Konsum wurde die Grundlage zum Überleben pervertiert. Es gibt für manche Menschen ein Überangebot, andere müssen sterben. Von den grausamen Umständen, in denen Tiere gehalten werden, die nur dem Verzehr zugeführt werden sollen, ganz zu schweigen…

Eine Folge der Tatsache, dass wir Menschen uns als außerhalb der Natur betrachten sind sogenannte „Zivilisationskrankheiten“. Der Körper des Menschen reagiert immer noch wie in der Urzeit. Der Mensch hat sich eine künstliche Umwelt mit eigenen, künstlichen Regeln geschaffen, die für ihn selbst nicht „Artgerecht“ ist, aber stattdessen der Gewinnmaximierung diverser Firmen Rechnung trägt.

Auch Viren, wie der allseits bekannte Covid-19 sind nur ein Zeichen dafür, wie eng der Mensch sprichwörtlich von NATUR aus mit der Natur verbunden ist.

Am Ende versucht sich der Mensch gegen die Natur aufzulehnen und begeht dabei den fatalen Irrtum, er sei kein Teil dieser Natur, sondern ein „Gott“. Sobald er aber an einem tödlichen, neuen Virus erkrankt oder wenn sein Leben bedroht ist – und sei es durch beruflichen Stress – bricht der Damm unserer künstlichen Regeln und wir reagieren wieder als Mensch, als jene höhere Art von Tier, das einfach überleben will. Nicht umsonst kommt mancher Mensch erst nach tiefen (auch gesundheitlichen) Krisen (kurz) zur Besinnung und erkennt, was WIRKLICH zählt!

Ob es der kirchliche und falsch interpretierte Glaube bezüglich der Rolle des Menschen auf Erden ist, der überhöhte Glaube an unsere wissenschaftlichen Fähigkeiten oder schlicht der Irrtum, höhere Gewinne könnten das wahre Lebensziel sein: Wir sollten gefälligst endlich damit anfangen uns nicht mehr als „der Natur gegenüberstehend“ zu betrachten – oder schlimmer noch: Als über der Natur stehend!

Der Mensch ist Teil der Natur. „Umweltschutz“, „Klimaschutz“, „Naturschutz“: Alles nur ein Wort für SELBSTERHALTUNG. Wie wirr im Kopf ist der „zivilisierte Mensch“ geworden, dass er seinen eigenen, künstlichen Vorstellungen vom „Wohl der Menschheit“ eher glaubt als dem Trieb, der ihn tausende von Jahren am Leben hielt: Dem SELBSTERHALTUNGSTRIEB?

Kolumne: Respektlosigkeit in Corona-Zeiten

Ein fast normaler Feierabend

Eigentlich hatte ich einen anderen Text vorbereitet, doch dann kam etwas dazwischen. Ich wurde Zeuge einer abstrusen Szene in einer Hannover Stadtbahn, die mich immer noch fassunglos und wütend macht. Vor Allem wütend.

Ich setzte mich an meiner Haltestelle, nach einem langen Arbeitstag, in die Stadtbahn. Alle trugen ihren „Mund- Nasenschutz“ und alle achteten auf Abstand, so sehr das eben möglich war. Bald schon füllte sich die Stadtbahn erheblich. Ich hatte eine später genommen als sonst. Offenbar ist diese viel voller.

Mir gegenüber – ein freier Platz links, einer recht – saß ein älterer, dünner Herr, der offensichtlich auf einem Auge erblindet war. Auch ich achtete darauf, dass ich neben mir Platz hatte und nehme andererseits genau so Rücksicht auf meine Mitmenschen: Wenn ich mich nur dann setzen könnte, wenn ich einer anderen Person „auf den Leib rücke“, sprich: direkt neben ihr sitzen würde, dann setze ich mich woanders hin oder stehe.

Spannenderweise ist dieses Verhalten seit dem Ausbruch von Corona unter den meisten Mitmenschen allgemein anerkannt, wie ich beobachten konnte. „Ich schütze dich, du schützt mich.“ So zivilisiert und rücksichtsvoll erlebte ich in meinem Leben, speziell in den „Öffis“, selten meine Mitmenschen. Respekt!

Respekt(los)!

Doch gestern erlebte ich genau das Gegenteil von Rücksicht. Es begann damit, dass die Stadtbahn mal wieder hielt. Ein deutscher, korpulenter Mann trat ein und setzte sich – trotzdem genug Platz da war (siehe oben) – direkt neben mich. Mich ärgerte das, aber neben mir war genug Platz. Ich setzte mich also einen Platz weiter nach rechts. Daraufhin kam ein türkischer Mann, Mitte 20, herein und setzte sich provokant in die so entstandene Lücke. Ich schreibe „provokant“, denn so wie er sich in diese Lücke fallen lies hatte das etwas „trotziges“. So meine Wahrnehmung.

Ich ärgerte mich, aber sah, dass ich, wenn ich aufstünde, in der mittlerweile sehr vollen Stadtbahn, nur vom Regen in die Traufe kommen konnte. Ich „atmete“ also quasi „in die andere Richtung“.

Ein, zwei Stationen später trat ein anderer türkischer Mitbürger ein. Dieser setzte sich neben den beschriebenen älteren Herrn. Dieser sagte darauf hin: „Bitte nehmen Sie Abstand!“ Der junge Mann holte einen Ohrhörer aus seinem Ohr, denn offenbar hörte er Musik. „Hä?“ fragte er. Und der ältere Herr antwortete in ruhigem, freundlichen Tonfall auf englisch: „Distance!“ Okay, dachte ich, er hat Recht! Zudem mag es gut sein, dass er zur Risikogruppe gehört. Alleine schon aufgrund seines Alters, zumindest aber wegen seiner teilweisen Erblindung kann er nicht Autofahren und ist gezwungen, trotz Risiko, die Öffis zu nehmen. Also alles top. Ich erwartete also, dass man ihm mit Verständnis und Abstand begegnet. Weit gefehlt!

Daraufhin begann sich der junge Mann neben mir aufzuregen. „Er hat doch nichts falsch gemacht. Lassen sie ihn da doch sitzen!“ Und der korpulente deutsche Mann: „Wenn sie Abstand wollen, stehen sie doch auf!“ Wie gesagt: Das wurde ZU dem älteren Mann gesagt! Dieser räumte fassungslos seinen Platz, woraufhin der korpulente Deutsche und der flappsige Türke sich darüber lustig machten, wie verrückt die Leute geworden seien durch „Corona“.

Ich ärgerte mich zu diesem Zeitpunkt schon extrem, teils auch darüber nicht zu wissen, wie ich mit so viel Rücksichtslosigkeit und mangelndem Respekt umgehen sollte.

Der türkische Mann neben mir stieg bald aus, der Deutsche jedoch rechnete wohl nicht damit, dass der ältere Herr seine Freundin dabei hatte. Diese erwischte ihn noch vor dem Einsteigen und erklärte ihm klar: „Sie sind jetzt still!“ Dieser erwiderte irgendwas davon, dass sie nicht verstehe, wie es mit Corona wirklich sei oder so ähnlich. „Aber sie wissen das, wie?“ Er setzte wieder zum Reden an, doch die Freundin meinte nur im strengen Tonfall: „Sie sind jetzt ganz still! Ganz still sind sie!“ Dann nahm sie ihren Freund – den älteren Herrn – an die Hand und ging davon.

Angst und Ärger

Zu aller erste einmal dies: Wer eine einigermaßen vernünftige Erziehung genoßen hat, wird keinen älteren Herrn verbal angehen. Selbst wenn unsere Wissenschaftler den größten Mist erzählen sollten, wäre das nie und nimmer ein Grund dazu.

Des Weiteren hatte ich deshalb so große Probleme mit der Situation, die da in der Stadtbahn eingekehrt war, weil Türken involviert waren. Ich erinnerte mich an zahlose Videos, in denen gezeigt wurde, wie Ausländer in Bussen oder Bahnen diskriminiert und gefilmt worden sind und darauf hin die Masse der Mitfahrenden (zu Recht!) symbolisch aufstand, um was dagegen zu tun. Aber dieser /diese Türken/Ausländer waren provokativ und es fehlte ihnen an Benehmen, Erziehung und/oder Bildung bezüglich unserer aktuellen Situation.

Es war eine merkwürdige Situation mit unterschiedlichen Beteiligten und ich war, zumal direkt nach einem langen Arbeitstag, überfordert damit, richtig oder überhaupt zu reagieren. Niemanden wollte ich diskriminieren, aber was ich bemerkte war, wie schnell hier nur zwei Personen, durch ihr Grenz-überschreitendes Verhalten, für Unruhe und Ungerechtigkeit sorgten!

Stichwort Diskriminierung und Toleranz: Die eigene Freiheit hört da auf, wo die des anderen beginnt und wenn wir in Deutschland u.a. religiös „Fremde“ tolerieren und ja, auch Deutsche, die sich nicht benehmen können, dann sollten auch Menschen toleriert werden, die an die Wissenschaft glauben. Neben dem Respekt vor dem Alter, was zumindest an diesem Tag mit Füßen getreten wurde, ist dass das Mindeste.

Neben einer langen Zeit von guten Erfahrungen, zeigte sich hier wieder einmal die Schattenseite der Mitmenschen. Ich war entsetzt. Meiner Ansicht nach sollten Menschen danach bewertet werden, wie sie sich verhalten, nicht nach der Hautfarbe, Herkunft oder sonstigen Richtung, sondern nach dem Verhalten. Wohltäter wie Verbrecher, Kreative wie Dummköpfe, Empathische wie Rücksichtlose gibt es doch in allen Hautfarben, in allen Ländern der Welt. Es wird Zeit zu begreifen, dass keine Hautfarbe oder Herkunft bedeutet, dass man einen guten oder schlechten Menschen vor sich hat. Nur dann können wir Rassismus und Diskriminierung eindämmen. Wenn wir einander als MENSCHEN begegnen und beurteilen.

Wann ist es an der Zeit, Zivilcourage zu zeigen? Warum habe ich nichts gesagt? Es sind Strömungen in Deutschland unterwegs, die mir Angst machen!

Außerdem verspüre ich Wut. Auch das ärgert mich, denn das können „solche“ Menschen, die sich irgendwie wie die „Auserwählten“, „die einzigen, die alles verstehen“ fühlen, am Besten: Aufwiegeln, für ein ungesundes Klima in der Gesellschaft sorgen. Nein, ich mache da nicht mit. Ich bleibe rücksichtsvoll.