Archiv der Kategorie: Lyrik

Von mir persönlich gelesene eigene Gedichte. (c)Matthias Wieprecht. Nutzung der Texte nur nach Absprache und mit Angabe meines Namens.

Das Weihnachts – Wunder (ein Star Trek Gedicht)

(Dieses Gedicht schrieb ich ursprünglich für das Trekdinner Hildesheim. Es erschien auch auf Trekzone.de unter https://www.trekzone.de/2022/12/21/das-weltraum-wunder/). Sterne zieh´n vorbei am Schiff, der Captain hat es fest im Griff, Viel Fremdes gibt es zu entdecken, Alte Grenzen neu zu stecken. Da … Weiterlesen

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Momentchen

Jeder Augenblick ist kostbar. Ein Gedicht aus meiner Jugend… (c) Matthias Wieprecht

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Konsum

Fast ein Weihnachtsgedicht. Danke an Dids für das Bild, siehe Youtube – Beschreibung des Videos. Gedicht (c) Matthias Wieprecht

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Licht und Schatten

Es ist schwierig älter zu werden, ohne dazu zu lernen… (c) Matthias Wieprecht  

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Der Stuhl – Gedicht

Ein Text über Männer und Krieg. (c) Matthias Wieprecht

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Totengesang – Nachwort einer Liebesgeschichte

Diese kleine Geschichte dachte ich mir um 1998 aus. Im übertragenen Sinne gibt es biografische Ähnlichkeiten. Vor Allem aber faszinierte mich die Szenerie und das Ende… Wie man hören wird, ist dies ein – gewollt! – dramatische Stück. Dies ist … Weiterlesen

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Freiheit

Frei. Ein Gedicht von 1996. Heute würde ich mit „Frei“ anderes assoziieren. Schön ist´s trotzdem. 🙂 Auf den Titel klicken, falls meine Youtube – Lesung hier noch nicht erscheint.

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Menschentier (Gedicht, April 2022)

Ich bin eine Kugel voll Gefühl, ein Mann, fast niemals kühl, erfüllt von Emotionen, was ich will hier betonen. Seh in der Welt mit grau-grün´n Augen, was ich will und kann nicht glauben, es berührt mich, geht mich an und … Weiterlesen

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Die Geschichte von Glas und Stein

Ein Bahngleis. Der Wind ist kalt. Jorgos zieht sich die Regenjacke etwas höher. Nutzlos. Züge kommen und gehen. Der Regen wallt auf. Er geht in die Halle. Menschen. In allen Größen. Grobe Gesichter, die ihn erschrecken, sanfte Gesichter, die er … Weiterlesen

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Survival

Salzige Krusten aus Blut und Tränen meiner Seele wettergegerbt ließen mich oft stöhnen unter den Lasten des Lebens. Glühendes Stahl gebohrt in das weiche, offene, warme Herz. Es ist genug, ich bin roh und müde geworden, das Leben hat mich … Weiterlesen

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