Lee Berjemo: DEAR DETECTIVE – ein Batman – Artbook vom Feinsten!

Zum ersten Mal kam ich mit dem Künstler Lee Bermejo in Kontakt, weil ich sowohl Batman als auch Weihnachten mag. Auf meiner Suche nach einem schönen „Batman Weihnachtscomic“ fand ich einerseits Hinweise auf frühere einzelne Comics (ich würde mich sehr freuen, wenn Panini diese einmal zusammenfindn und rechtzeitig zum Weihnachtsfest binden könnte) und andererseits brachte mich das auf den Batman Comic „Noel“.

Kurzerhand bestellte ich mir diesen Weihnachts – Comic, in dem Dickens Weihnachtsgeschichte einfallsreich nach Gotham City verlagert wird, und verstand vielleicht zum ersten Mal seit ich als Kind die Ehapa – Verlag – Comics des dunklen Ritters verschlungen hatte, was ein „erwachsener Batman Comic“ ist, denn Bermejo kann nicht nur zeichnen, er kann malen, er kann aus einem Comic ein echtes Kunstwerk zaubern. Die Art von Comic, die einen schon alleine wegen der Bilkraft begeistert, fast egal, wie gut die Story wäre.

Batman: NOEL (c) DC Comics, Panini

Batman: NOEL (c) DC Comics, Panini

Auch dem Joker vermachte er einen Comicband, der angeblich sehr dem Heath Ledger – Joker aus „The Dark Knight“ nachempfunden sein soll. In der Tat gibt es auch mindestens eine Zeichnung in „Joker“, wo die Augenpartie des Jokers der von Heath Ledger unfassbar ähnelt, dass dies zumindest ein Hintergedanke gewesen sein mag als dieser Comic entstand, aber Bermejos Joker entwickelt dennoch ein Eigenleben. Wie durchgeknallt und völlig unberechenbar der Killerclown ist, wird in diesem stellenweise recht bizarren Comic mehr als deutlich. Nicht alleine durch seine grausamen und willkürlichen Handlungen, sondern besonders durch die Art, wie er guckt und sich bewegt, was Bermejo in Szene zu setzen verstand.

https://paninishop.de/joker-superhelden-comics/batman-joker-ddcpr060v

Bermejo steht jedenfalls für Kunst. Für atmosphärische, lebendige Bilder, die irgendwo zwischen Comic – Strip und Fotorealismus angesiedelt sind. Mal mehr das Eine, mal mehr das Andere.

Bei Panini ist im Februar diesen Jahres ein Hardcover Art – Album erschienen, in dem typische und beeindruckende Kunstwerke Bermejos zum Thema „Batman“ gesammelt wurden. „Dear Detective“ heißt das Buch und ist eine Sammlung bewundernswerter Bilder von Lee Bermejo, umrahmt von einem Brief eines unbekannten Bekannten, eines nicht beim Namen genannten Verbrechers, dessen Namen man selbst herausfinden mag, wenn man sich dessen verrückten Briefe genauer anschaut.

„Dear Detective…“ (c) DC Comics, Panini

Auch ohne diese literarische Umrahmung bietet dieser Band einen Augenschmaus nach dem anderen. Batman, der Gordon am Bat-Signal überrascht, Batman, der finster schmunzelnd sein Batmobil fährt, Batman in unterschiedlichsten Momenten seines Action – geladenen Nachtlebens.Kletternd, kämpfend, springend… Darüber hinaus aber auch die „Bat-Familie“ oder Catwoman, die verschlagen aus schönen Augen blickt, während sie ihr Diebesgut in Sicherheit bringt, Two-Face, der beinahe echter ausschaut als jener in „The dark Knight“ und so viel mehr! Ursprung dieser Kunstwerke sind die von Bermejo erschaffenen Variant – Cover.

Dies ist eines von diesen Büchern, die man sich als Batman – Fan immer wieder einmal vornimmt (und sich fragt, wie wohl ein ganzer Film in diesem atemberaubenden Stil ausschauen würde…!).

Auch, wenn das Buch – in den Maßen 21 x 32 cm – auf nur 68 Seiten kommt, ist es doch jeden Cent wert. Als normales Hardcover gibt es dieses Artbook schon für 18 EUR, in einer weiteren Variante (und limitiert auf 333 Stück) kann man das Sammlerstück auch (noch) für 23 EUR erhalten.

Bermejo kann es einfach… (c) DC Comics, Panini

 

Batman – Die Maske im Spiegel – Der Sammelband

Erstmals im Sammelband!

Erst seit kurzer Zeit kämpft Batman in seiner Stadt Gotham City gegen das Verbrechen, doch er ist bereits zur düsteren Legende geworden, vor der die Kriminellen und korrupten Geschäftemacher und Cops zittern. Dann aber taucht ein Doppelgänger auf, ein Mörder in Batman-Kostüm, der Verbrecher vor der Kamera tötet, und die Polizei macht auf einmal Jagd auf den Dunklen Ritter. Während Bruce Wayne alias Batman seinen Nachahmer zu fassen versucht, um weitere Morde zu verhindern und seinen Namen reinzuwaschen, kommt die Polizistin Blair Wong ihm persönlich und seinem Geheimnis gefährlich nahe …

Die eigenständige, packende Batman-Story von Filmemacher Mattson Tomlin (Project Power) und Ausnahmekünstler Andrea Sorrentino (JOKER: KILLER SMILE) erstmals komplett als Sammelband.

Ein „richtiger“ Batman – Comic

Ich habe mir nun in Form des Sammelbandes (https://paninishop.de/batman-superhelden-comics/batman-die-maske-im-spiegel-sammelband-dblcol002) die komplette Story durchgelesen (Teil I der Hardcover – Variante hatte ich euch ja schon vorgestellt). Was mir gefallen hat ist, dass es sich hier wirklich um einen „richtigen“ Batman – Comic handelt. Ähnlich wie beim Film „The Batman“ ist dies keine völlig simple Story, wenngleich sie auch nicht hochkomplex ist. Genau das richtige also für eine entspannte Zeit. Es ist ein Kriminalfall und Batman arbeitet hier als maskierter Ermittler, wie wir es kennen und lieben.

Der Titel des Comics, „Die Maske im Spiegel“ ist nicht nur gewählt worden, weil er sich gut anhört. Wenn sich Batman im Spiegel anschaut, was sieht er dann? Sieht er Batman, weil er ganz zum Fledermau- Mann geworden ist oder sieht er den maskierten Bruce Wayne? Wieviel Bruce Wayne steckt in Batman? Da sich Bruce Wayne hier seiner langjährigen Psychotherapeutin stellen muss, wird er auch immer wieder damit konfrontiert, wer er eigentlich ist – und, wichtiger noch, was mit ihm eigentlich los ist!

Batman – Die Maske im Spiegel (Titelbild) (c) DC, Panini

Würde es einen Batman – Comic geben, in dem lediglich die Therapie-Stunden von Bruce Wayne beinhaltet wären, könnte das schon höchst lesenswert und spannend sein. Zu tief geht Waynes Therapeutin jedoch leider nicht. Sie kennt ihn allerdings auch schon sehr lange und vieles ist längst besprochen worden, wie eine Rückschau in seine Kindheit zeigt, in der er seine Therapeutin kennenlernte. Dennoch hätte ich gerne noch viel mehr darüber erfahren, was in diesem „Typen“ eigentlich vor sich geht.

Der Titel deutet aber auch an, dass hier ein weiterer Batman unterwegs ist, der sein Unwesen treibt. Ähnlich wie die „Riddler-Bande“ in „The Batman“ die Schattenseite des Helden gespiegelt hat, so zeigt dieser andere Batman, wie wichtig es ist, dass „unser Batman“ Regeln befolgt.

Während Batman innerlich und äußerlich seine Dämonen besiegen möchte, befeuert die Lokalpresse die Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Batman – den Einen wie den Anderen-, denn sie weiß ja nichts davon, dass aktuell zwei von der Sorte unterwegs sind…

Ein Kunstwerk!

Absolut lesenswerter Stoff, was alleine die Story angeht. Könnte ich mir auch gut als animated Movie vorstellen.

Kunstwerke im Comic… (c) DC, Panini

Immer wieder werden die normalen Comic – „Kästchen“, die professionell und gut gezeichnet die Handlung erzählen, von kleinen „Kunstwerken“ unterbrochen, die ebenfalls Teil der Geschichte sind und dazu einladen bei ihnen einen Moment zu verweilen.

Bild und Text vereinen sich hier kunstvoll und so hatte ich bei der Lektüre dieses Comics das Gefühl ein „Kunstwerk“ zu lesen, nicht nur einen „normalen“ Comic. Natürlich sind die Batman Comics, die heute erscheinen, in der Regel recht kunstvoll gehalten, aber manchmal wird einem das besonders bewusst – wie in diesem Fall.

 

Die Auflösung der Story und das Fazit

Die Auflösung der Geschichte ist, soviel sei gesagt, relativ unspektakulär. Logisch, nachvollziehbar und sie funktioniert auch, aber der Weg zur Auflösung dieses Falls macht mehr Spaß als die Auflösung selbst. Andersherum allerdings wäre es ja auch fatal.

So kann ich den Sammelband „Batman – Die Maske im Spiegel“ nur wärmstens allen Freunden der Fledermaus empfehlen. Besonders jenen, die „The Batman“ mochten, da es sich hier nicht nur um einen relativ jungen, ungeformten, rohen Batman handelt, sondern auch, weil die Story weniger Action-Abenteuer als Krimi darstellt.

Batman – Die Welt des dunklen Ritters (DK Verlag mit DC)

Als ich ein Kind war, gab es die Batman – Comis im Ehapa – Verlag. Für kleines Geld gab es seinerzeit Taschenbücher, Superbände, Extra – Taschenbücher und dergleichen am Kisok um die Ecke. Es war eine schöne Zeit. Die Sammelecken in den alten Comics konnte man ausschneiden und an den Verlag senden, um dafür „umsonst“ ein lebensgroßes Poster von Batman oder auch von der Bathöhle zu erhalten. Heute noch sind die Poster kostspielige Sammlerstücke, die immer mal wieder auf Ebay und Co. angeboten werden.

Irgendwann wurde dann ein Hardcover – Band angekündigt. Ich bestellte ihn lange bevor Jeff Bezos Amazon erfand und musste entsprechend viele, viele Wochen darauf warten, dass das Buch ankam. „Die Legende von Batman“ hieß der zweite Band in der Reihe „Die großen Superhelden“. Auf dem Cover prangte unten rechts der Hinweis: „Die wichtige Sammlerausgabe! Alles über Batman“.

Da das Buch recht dick in der Werbung dargestellt wurde (eher ein einbändiger „Bockhaus“ als ein Taschenbuch) war ich etwas enttäuscht als mich das 98seitige Buch erreichte. Die Zeichnungen, die man nach dem aufblättern sah, waren in blau-weiß gehalten und wussten zu gefallen, aber ansonsten waren das vor Allem einfach nur Comics. Eben „Die Legende von Batman“, wie sie auch schon im Batman Superband 1 erzählt worden war. Auf lediglich drei Seiten wurde grob skizziert, wie die Bathöhle aussah, viel gröber als im Superband 1, in dem das Bathöhlen – Poster in „Kleiner“ zu sehen gewesen war. Eine Handvoll Fahrzeuge wurde vorgestellt und der Kampfgürtel. Das Buch war einzig in seiner Art – als Hardcover – und dennoch eine Enttäuschung.

Viele Jahre später fand ich im Buchhandel das Buch „Batman – Die Welt des dunklen Ritters“ aus dem DK – Verlag. Dieses Buch, dass jüngst in einer Neuauflage erschienen ist, bietet alles (und mehr!) was ich damals erhofft hatte.

Das schwere, großformatige Buch, welches 216 Seiten umfasst, hat zwar „nur“ den Comic-Batman zum Thema, aber das in allen erdenklichen Facetten. Wer dieses Buch durcharbeitet, wird sich danach einen „Kenner“ des Batman nennen dürfen. Es liefert mehr als nur Basiswissen.

Batman – Die Welt des dunklen Ritters (c) DK, DC

Natürlich geht es auch hier erstmal um die Geburt von Batman – sowohl die Story als auch die Erfindung des Superhelden durch Bob Kane und Bill Finger. Eine Doppelseite befasst sich alleine mit dem Anzug von Batman, gefolgt von Bat – Anzug Varianten – inklusive jener, die von Batman in alternativen Realitäten und von anderen Trägern getragen wurden. Zwei Seiten befassen sich mit dem Kampfgürtel, gefolgt von Waffen und Ausrüstung, gefolgt von Themen wie „die Bathöhle“, „das Batmobil“ usw.

Es würde zu weit führen und müßig zu lesen sein, jedes Detail des Buchs zu beschreiben. Vereinfacht gesagt wird hier gezeigt, wer Batman ist und welche großen Epochen des Mitternachtsdetektivs es gegeben hat, welche Comic man kennen sollte, welche Charaktere im Leben von Batman / Bruce Wayne eine wichtige Rolle spielten usw. Und das alles äußerst exakt und in allen Einzelheiten.

Inhaltlich reicht die aktualisierte Ausgabe bis zu zuletzt erschienenen Comics wie „Die drei Joker“ und „Batmans Hochzeit“.

Im Fazit kann ich sagen, dass dies genau das Buch ist, welches ich mir einst erhoffte. Es lädt dazu ein, wirklich tief in die Welt von Batman einzusteigen.

Das Buch, welches von Matthew K. Manning und Daniel Wallace verfasst wurde, ist mit über 800 Comic – Illustrationen versehen und aktuell für 22,00 EUR im Buchhandel erhältlich.

https://www.dorlingkindersley.de/buch/matthew-k-manningdc-batman-die-welt-des-dunklen-ritters-9783831043460

Batman: Die Maske im Spiegel – Band I

Wer gerade den Kinofilm „The Batman“ gesehen hat, wird sich eventuell nach mehr Geschichten dieser Art im BatMan – Universum umschauen.

Story, Zeichnungen, Farbe

Ich kann da den ersten Band von „Batman – Die Maske hinter dem Spiegel“ empfehlen, den ich mir für euch angeschaut habe. Die Story stammt von Mattson Tomlin, die Zeichnungen entstanden durch Andrea Sorrentino. Jordie Bellaire kümmerte sich um die Farben.

Mattson ist ein Drehbuchautor, der u.a. den Netflix – Film „Project Power“ (2020) geschrieben hat. Hier ein Trailer des Films:

Sorrentino ist unter anderem bekannt für seine Arbeiten an diversen „Green Arrow“ Comics, „Joker: Killer Smile“, „Batman: The Smile Killer“ uva.

Bellaire möchte ich mit einem Zitat erklären lassen, was sie als „Farbgeberin“ – und andere ColoristInnen – ihren Comics hinzufügen: „Colorists aare the unknown amazing backup singer that makes every track awesome!“ (Wikipedia.org)

Handlung

Alle Drei haben in diesem ersten Teil von „Batman: Die Maske im Spiegel“ offensichtlich hervorragend zusammengearbeitet, denn das „Endprodukt“ kann sich sehen lassen! Die Story zeigt uns – gewollt? – einen Batman / Bruce Wayne, der der aktuellen Kinovariante gar nicht mal so unähnlich ist. Mit und auch ohne seine Maske.

Es geht um seine Identität, wie schon der Titel des Comics vermuten lässt. Der Comic fängt damit an, dass Batman halb tot bei seiner – Bruce Waynes – ehemaligen Therapeutin aufwacht, die ihn wieder zusammenflickt und von nun an regelmäßige Sitzungen erwartet, weil sie Bedenken in Bezug auf seine psychische Gesundheit hat. Wir erkunden also die Psyche von Wayne / Batman und das macht eigentlich immer Spaß.

Brisant genug, aber was noch dazu kommt ist, dass es einen Killer in der Stadt gibt, der sich für Batman ausgibt. Grund genug für den Milliardär, Mr. Wesker, auf die Untersuchung des „Batman – Problems“ Druck auszuüben. Warum hat er wohl etwas gegen den Mitternachtsdetektiv? Auch die Polizisten sind unterschiedlicher Ansicht, doch die mit dem Fall betraute Blair Wong ist klug und will sich erstmal ein klares Bild machen, ehe sie Batman als Verbrecher verfolgt…

Wie schon bei alten Heldengeschichten ist der Ausgang wohl relativ klar (obschon ich ihn (noch) nicht gelesen habe), aber der Weg dahin ist mehr als spannend in Szene gesetzt.

Die Zeichnungen wirken, wie die Farbgebung, durchaus künstlerisch. Die Gesichter wirken, bei aller Sparsamkeit der gezeichneten Gesichtszüge, charismatisch. Dieser Stil hat seinen eigenen Reiz. Besonders schön fand ich, dass auf manchen Seiten große, gezeichnete Hintergründe zu sehen sind, die mit der Handlung verschmelzen, wenn man ihnen Beachtung schenkt.

Fazit:

Wie schon eingangs erwähnt ist dies ein, wenn nicht der Comic, den ich allen Kinogängern empfehlen kann. Spannender Storyanfang, der Lust auf mehr macht. Das ganze anspruchsvoll gezeichnet. Auch, wenn Teil 1 naturgemäß mit einem Cliffhanger endet, so gibt es mittlerweile doch schon Band 2 und 3 und sogar einen Sammelband, den ich allen empfehle, die sofort die gesamte Story lesen wollen, und denen ein Hardcover – Einband nicht so wichtig ist:

https://paninishop.de/batman-superhelden-comics/batman-die-maske-im-spiegel-sammelband-dblcol00

(c) DC Comics und Panini Verlag – Die Maske im Spiegel

BATMAN: THE WORLD – Wer ist der Weltmeister?

Viele der BATMAN Comics, die ich in letzter Zeit las waren unterhaltsam, in einigen Fällen auch sehr unterhaltsam. Aufgeregt indes war ich lange nicht mehr, wenn ich ein BATMAN – Comic las. Wie lange mag das her sein, dass ich ein BATMAN – Comic mit einer gewissen Aufregung verband? Sehr lange, das kann ich verraten.

Das änderte sich mit „BATMAN – THE WORLD“. Ich sage das nicht, weil ich dafür werben muss, sondern, weil ich dafür werben will.

Vor einiger Zeit erhielt ich eine E-Mail vom PANINI – Verlag, dass da was geplant sei. Ein Comic, in dem Top – Künstler aus aller Welt ihre Interpretation von BATMAN in kurzen, prägnanten Storys darstellen würden.

Ich war skeptisch. Und ich war neugierig.

Als ich den recht dicken Band (148 Seiten) aufschlug, erkannte ich gleich in diversen rechteckigen Bildern die verschiedenen Stile, die mir hier begegnen würden. Und ich sah die verschiedenen Länderflaggen: Vereinigte Staaten, Frankreich, Spanien, Italien, Deutschland, Tschechien, Russland, Türkei, Polen, Mexiko, Brasilien, Südkorea, China, Japan.

Wow, jetzt kam ich mir langsam vor wie bei einer WELTMEISTERSCHAFT!

Neugierig auf das „Spiel der Deutschen“ blätterte ich erstmal vor… und fand den Comic von Benjamin von Eckartsberg (Story) und Thomas von Kummant (Zeichnungen, Farben und Cover). Bevor es mit der Geschichte „A better world“ losging, wurden die beiden Größen erstmal vorgestellt. So arbeitet von Eckartsberg mit Filmfirmen als Designspezialist, aber auch im Bereich Werbung und Illustration, während von Kummant als Absolvent der deutschen Meisterschule für Mode im Bereich Storyboarding für Film, Werbung, Illustration und Comic tätig ist.

(Alle KünstlerInnen werden vor den jeweiligen Comics vorgestellt!)

Über den Comic will ich nichts weiter verraten, nur so viel: Er strotzt von dem, was hier alle Schöpfer/innen eingebracht haben: KREATIVITÄT!

BATMAN: THE WORLD ist eine Kreativ – Bombe!

Begonnen mit einem Comic aus BATMANS „Heimat“ Amerika, in dem Lee Bermejo wahre Gemälde zauberte, wobei sich Brian Azzarello eine knackige Geschichte einfallen lies, die wie eine Fanfare diesen „Wettkampf“ einleitet, setzt sich hier eine künstlerisch und inhaltlich spannende Story an die nächste.

Was erstaunlich ist: Es funktioniert! Nicht nur geben die unterschiedlichen Stile BATMAN viele Facetten, sondern er funktioniert auch als Charakter, der in der WELT unterwegs ist.

Aber wer ist jetzt der WELTMEISTER? Und wer sind die anderen Teilnehmer?

Das kann jede/r Leser/in selbst herausfinden. 🙂

Ich persönlich gebe 10 von 5 möglichen Punkten 😉 Hoffentlich gibt es so was wieder einmal.

Hier, beim Bahnhofskiosk oder bei PANINI direkt kaufen für nur 20 EUR:

Batman – Joker War: Ein Eindruck

Ich geriet relativ unvermittelt in den „Joker War“. Das Problem ist, dass ich davon ausging, dieser Comic sei eine in sich abgeschlossene Handlung. Das ist sie nicht. Dies ist ein Teil einer extrem großen Geschichte.

Verwirrung: Worum geht es hier?

Mein erster Eindruck war der, dass es in Gotham so eine Art Bürgerkrieg gibt, angeführt vom Joker selbst. In vielen kleinen Geschichten werden einem Kabinettstückchen von Geschehnissen vorgespielt, die während dieses Durcheinanders in Gotham passieren.

Dieser Comic richtet sich dabei in erster Linie nach den „Rebirth“ – Veränderungen, also jenen, die mit dem „Neustart“ von Batman unter dem Label „Rebirth“ eingeführt worden sind.

(c) Panini, DC Comics – Cover von „Joker War“

In der ersten Story besucht Joker den gefangenen Bane im Arkham Asylum. Die schön düster gezeichnete Story lebt davon dem Leser Jokers neue Einstellung zum Schurken Bane darzulegen. Mehr ist es eigentlich nicht, was hier geschieht.

Diese kleine Geschichte bekommt mehr Gewicht, wenn man weiß, dass in diesem „Rebirth“ – Universum Bane derjenige war, der Alfred Pennyworth vor den Augen von Damian Wayne (neuer Robin) tötete. Danach übernahm der Joker mit seinen Clowns die Stadt – und zwar mit dem vorrangigen Ziel, Bruce Waynes Andenken zu schädigen und sein Waffenarsenal zu übernehmen.

Eine weitere Änderung ist die, dass der Joker Wayne Enterprises übernahm und sein neuer Wegbegleiter „Punchline“ ist.

In einer weiteren Story begegnen wir Lucius Fox und seiner Familie in diesen düsteren Zeiten und auch Red Hood und Poison Ivy bekommen ihre Story. Die letzte kleine Geschichte ist eine Erinnerung von „Gunstmith“ an eine Begegnung mit Batman. Die hat mir am Besten gefallen, vielleicht weil sie auch zu jeder anderen Zeit in jeder anderen Ära so hätte stattfinden können. Eine Geschichte, die spannender noch wirkt, wenn man sich die Einstellung des ehemaligen amerikanischen Präsidenten zum Gebrauch von Waffen anschaut…

Problem und Reiz von „Joker War“

Das eine Problem, dass ich mit „Joker War“ hatte war nicht, dass die Zeichnungen schlecht gewesen wären. Diese waren wieder sehr künstlerisch und abwechslungsreich. Die Geschichte hätte für mich mehr Zusammenhalt, einen logischen, verbindenden Faden benötigt. Diesen mag es auch geben, doch ist es dazu nötig, sich viele kleine Geschichten aus diversen Heftreihen um den Mitternachtsdetektiv zusammenzutragen, um ein ganzes Bild zu erhalten. Das ist das eine Problem, dass ich mit diesem Comic, welches ansonsten gut zu unterhalten vermag, hatte.

(c)Panini, DC Comics: Der Joker ist wieder da!

Das Andere ist freilich, dass ich Batman in den 1980ern, der Bronze – Ära, kennenlernte. Ich wehre mich nicht gegen Veränderungen, jedoch ist der Joker War an sich nur für jene brillant, die ihn lieben. An Comics wie „Das lange Halloween“ kommt die Story jedoch schon rein inhaltlich nicht heran, soweit ich das einschätzen kann. Es ist das bekannte „Joker gegen Batman“ – Ding in „richtig, richtig verrückt und krass“. Extrem spaßig, aber nicht mehr.

Bei näherer Betrachtung fällt mir auf, dass dieser Comicband jedoch wirklich nur kurze Schlaglichter auf kleine Ereignisse rund um den „Joker War“ wirft. So ist er ein wenig wie ein Brotkrumen, dem man entweder folgt und sich weitere Bände zum Event „Joker War“ kauft – oder eben nicht. Wer begierig und gespannt alles einsammelt, was er oder sie zum „Joker War“ finden kann, wird hier, im Blick auf das große Ganze, vermutlich Details und Inhalte als wertvoll erachten, die mir, als Leser, der zum ersten Mal mit diesem Comic mit dem „Joker War“ in Berührung kam, eher unbedeutend erscheinen.

Zu guter Letzt will ich die Künstler des Bandes jedoch loben, denn sie haben – Inhalte und Veränderungen hin oder her – sehr gute Arbeit geleistet! James Tinyon IV, John Ridley, Guillem March, James Stokoe u.a.

Abschließendes Fazit: Macht jedem Batsi – Fan Spaß (obwohl Batman selbst nur Gaststar ist), jedem „Joker War“ Fan noch mehr Spaß, hat aber – für sich als Einzelband gesehen – wenig Tiefe.

Für 13 EUR jedoch mag das angehen. Erhältlich u.a. hier: 

https://paninishop.de/joker-superhelden-comics/batman-sonderband-joker-war-dbatsb009

Batman – Die Nächte von Gotham (Panini)

Endlich mal wieder ein Batman – Band, der alleinstehend funktioniert. Als ich in den späten 70er Jahren (kaum noch vorstellbar, ich weiß) zu Batman kam, da gab es vorrangig solche „Kurzgeschichten“ – Bände. Hier sind zehn solcher Leckerbissen vereint. Ursprünglich stammen sie aus der Reihe „Gotham Nights“.

Schon der Titel – „Nächte von Gotham“ – sprach mich an. Was kann ich mir nicht alles darunter vorstellen. Wollt ihr einmal eine Nacht in Gotham verbringen? Ich auch nicht, aber zusehen? Gerne. Genau das konnte ich bei diesen tollen Storys.

Großartig gezeichnet wurde hier von Jim Lee, Mirko Kolac, Ryan Benjamin, Viktor Bogdanovic, Tom Lyle und Neil Edwards. Allen gemeinsam ist ein lebendiger, fließender, realistischer und dunkler Look.

Ich gebe nun eine ganz, ganz grober Übersicht, um was es in diesem Comicband geht. Macht euch am Besten selbst ein genaues Bild 🙂

(c) Panini und DC – Comics

Ich war überrascht, dass die ersten zwei Comics außerordentlich patriotisch beginnen. Sie erhielten den Titel „Ehrenmedaille“. Hier geht es einmal um berühmte Worte, die eine Batman – Story begleiten und erst im letzten Bilder“kästchen“ wird erklärt, was es mit diesen Worten auf sich hat.

Außerdem geht es um eine bekannte Superheldin, die zur Bat – Familie gehört und die wir hier mal von einer privaten und neuen Seite kennenlernen.

Schließlich muss sich Batman – in „Miese Schauspieler“ – Clayface stellen. In „Gesetz des Dschungels“ begegnet Batsi der verführerischen und tödlichen „Poison Ivy“. Wiewohl ihr Ansinnen nachvollziehbar ist: Ihre Methoden sind zweifelhaft…Schließlich gibt sich in dieser Sammlung guter Unterhaltung auch der Joker ein Stelldichein.

Die in diesem Band vereinten Short Storys sind Spotlights, die kurz in die eine Ecke, dann in die andere der finsteren Straßen von Gotham gerichtet werden.

Fazit:

Für jede/n Leser/in ist etwas dabei. Ich persönlich mochte jede Geschichte, wenngleich ich die ersten Beiden eine Spur zu nationalbewusst fand. Ursprungsland ist numal Amerika und dort geht man mit Patriotismus anders um. Schön, dass hier nichts – „für den deutschen Leser“ – verändert wurde. Hat man die ersten zwei Storys gelesen, die übrigens sehr schön gezeichnet sind, wie alle in diesem Band enthaltenen Geschichten, kommen wir etwas mehr in Gefilde, die sich vertraut anfühlen.  Von da an ist es wie „nach Hause kommen“. Diesen Batman kenne ich, den mag ich und seine Abenteuer erlebe ich gerne mit. Das ist heute nicht mehr selbstverständlich, denn mir ist Batman manchmal schon eine Nummer zu dunkel und psychotisch. Ich hoffe, es werden weitere solcher „Short Story Sammlungen“ folgen, die vielseitig, dunkel, aber auch mit „Grautönen“ daher kommen.

Wo für 18 EUR zu bekommen? Zum Beispiel hier: 

https://paninishop.de/batman-superhelden-comics/batman-die-naechte-von-gotham-ddcpb191

oder im Bahnhofs-Buchhandel oder in großen und kleinen Internet – Kaufhäusern und Comic – Shops.

Eisige Zeiten – Batman Rebirth Band Nr.. 8

Was ist alles drin im Band Nr. 8?

Die Geschichten der hier abgedruckten Comics (Batman 51 – 57) hat sich Tom King ausgedacht. Der Zeichenstil variiert, da unterschiedliche Zeichner – Mark Buckingham, Tony S. Daniel, Lee Weeks und Matt Wagner – am Werk waren.

(c) Panini – Batman Paperback 8 – Eisige Zeiten

Im Einzelnen sind es die folgenden Comics, die ihr im achten Band finden könnt:

Eisige Zeiten – Teile 1 – 3,

Der bessere von uns

Die Spur der Bestie 1 – 2

und schließlich

Die Spur der Bestie, Finale


Gedanken zum achten Band der Rebirth – Reihe

Als jemand, der schon länger keinen Batman – Band mehr gelesen hat, war ich relativ frei von Erwartungen. Faszinierend fand ich, dass ich die 172 Seiten wie im Flug durchgelesen habe und mir dabei keine Sekunde langweilig war. Das vorweg.

Ich bekam gerade noch mit, dass die Hochzeit von Batman und Catwoman geplatzt war … und nun folgt also dieser achte Band. Worum geht es? Bruce Wayne wird als Geschworener für die Jury eines Gerichts berufen (und hat sich hier vermutlich sogar eingekauft… aber wer weiß das so recht…). Angeklagt ist Mr. Freeze. Als Bruce Wayne setzt sich der nächtliche Held für Freeze und damit in gewisser Weise gegen Batman ein.

Die erste Story ist relativ gegenstandslos. Es passiert – letzten Endes – relativ wenig. Die Situation ist allerdings reizvoll: Wayne „gegen“ Batman! Als Leser wissen wir, dass Wayne auch Batman ist, die anderen Mitglieder der Jury jedoch nicht. So bekommt manches, was Wayne sagt, um Freeze zu entlasten, ein viel tieferes Gewicht, was besonders deutlich wird, wenn Wayne von seiner Zeit nach dem Raubmord an seinen Eltern berichtet. Was er der Jury erzählt ist nichts anderes als das, was wir lesen, aber wir bekommen dabei andere Bilder präsentiert. Sehen, wie sein „Batman“ die Art ist, wie er mit dem Mord an seinen Eltern umgeht.

Die erste Geschichte schon bietet manch vage Andeutung – etwas, was sich durch alle Comics zieht. Der „Fall Mr. Freeze“ ist einer, an dem Batman auch später im Band noch arbeitet, aber wir erfahren nur sehr wenig, worum es dabei geht. Was ist wirklich mit den drei toten Frauen geschehen, für deren Mord Freeze verantwortlich sein soll? Auch nach der letzten Seite „Eisige Zeiten“ wird dieser Wissensdurst nicht gestillt. Oder wurde dies schon in einem der Vorgänger erklärt? Ich weiß es nicht.

Auch „Der bessere von uns“ setzt dieses Andeuten von Umständen, ohne konkret zu werden, fort. Eine kreativ erzählte Story um die Beziehung zwischen „Vater“ Wayne / Batman und „Sohn“ Grayson / Robin.

Hier begegnen wir Dick Grayson als Nightwing, der versucht seinen Freund Batman aufzumuntern, da dieser – auch, wenn er nicht darüber spricht – immer noch nicht über Catwoman hinweg ist. An einer Stelle wird Nightwing jedoch schwer verletzt – oder ist er sogar tot? Ein Krankenwagen wird gerufen und wir erleben, wie sich Batman konsequent und erbittert auf die Suche nach dem russischen Mörder macht.

Echt seltsam. Zwei Szenen, die mich gestört haben:

Im zweiten Teil des Bandes gibt es zwei Dinge, die mich – wenn auch nur leicht – verstörten: Der Schurke Canto, der sich darauf freut, Batman langsam aufzuschneiden, und sich dabei daran zu laben, dass dieser dabei lange bei Bewusstsein sein wird – und die bildliche Darstellung des russischen Märchens, „Die Tiere in der Grube“, das es tatsächlich gibt. Am Ende reißt sich das Schwein selbst den Bauch auf, weil es glaubt, sich an den eigenen Gedärmen satt essen zu können… Kein Kommentar. Schon das Vorbild ist sicherlich merkwürdig, aber die niedliche Bildumsetzung einer solchen Geschichte ist gelinge gesagt „eigentümlich“.

Mein Fazit

Am Ende der letzten Seite angekommen hatte ich ein paar Stunden feine Bat – Unterhaltung und ich merke, dass ich neugierig darauf bin, wie und wann es weiter geht.

Die Zeichnungen haben mich, wie die Geschichten selbst, trotz dieser Merkwürdigkeiten in ihren Bann gezogen. Ich frage mich immer noch, was mich daran fasziniert hat, denn de facto gibt die Handlung nicht so wahnsinnig viel her. Da ist ein Batman, der Selbsterkenntnisse hat, ein Batman, der von seinem Ziehsohn ermuntert wird, wobei dieser Ziehsohn verletzt wird (wenigstens das) und schließlich erledigt Batman den Attentäter (wobei übrigens auch er einen gewissen Hang zum Sadismus zeigt). Das ist alles.

Aber es ist die besondere Stimmung jeder einzelnen Seite, die Winkel in denen gezeigt wird, was gezeigt wird, die Intensität des gezeigten, die Verbindung von Wort und Bild, die sich so trefflich ergänzt. Irgendwie klappt das einfach.

Und wenn ich mich schon jetzt auf Band 9 freue, dann zum Einen um die schnöde Fortsetzung und Antworten zu erfahren. Zum Anderen um herauszufinden, was verdammt noch mal so faszinierend an diesen neuen Batman Comics ist!

Band 8 bekommt ihr u.a. hier:

Batman & Catwoman – Das Hochzeitsalbum

Batman und Catwoman küssen sich filmreif auf dem Cover von „Batman & Catwoman – Das Hochzeitsalbum“, wobei sie umrahmt von Rosen sind. Der großformatige Hardcover-Band von Panini – Comics wirkt in der Tat edel. Da die beiden Turteltauben ja offenbar den Bund der Ehe eingehen ist das auch mehr als angemessen.

Die Durchaus erlesenen „special guests“ in der echten Welt, die diesen Band zu einem hohen Genuß machen, sind niemand geringeres als beispielswiese Neal Adams, Frank Miller, Tim Sale und Jim Lee. Im Wesentlichen zeichnen aber die Künstler Mikei Janin und Joelle Jones, Michael Lark und Lee Weeks für diesen Deluxe-Band verantwortlich.

Unterbrochen werden die letzten spannenden Stunden vor der Trauung durch ganzseitige Zeichnungen in unterschiedlichem Stil, die sowohl Batman als auch Catwoman zeigen, wobei wir ihren intimsten Gedanken über ihr gegenüber lauschen dürfen. So kommt man mit der Zeit, während des Lesens, richtig in Stimmung.

Doch wie üblich im Leben von Superheld(inn)en kommt es immer anders als man denkt…

(c)DC & (c) Panini

Mir hat der Band – als alter Batman-Fan, der ich bin – sehr großen Spaß gemacht. Die leichte Story, die gegen Ende mit einer unerwarteten Tiefe aufwartet, ist mit einem guten Sekt zu vergleichen: Prikelnd! Das Batman und Catwoman dabei sehr körperbetont gezeichnet wurden, ist eher noch ein Argument für den Kauf des Bandes, der aktuell für 29 EUR in diversen Buchmärkten zu haben ist. Bei Panini ist der Band im Moment gar ausverkauft! Man kann sich aber vormerken lassen, damit man informiert wird, wenn es wieder auf Lager ist.

Ich persönlich finde, dass dieser Band ein „Muss“ für Batman-Fans ist. Ganz gleich, wie die Story ausgeht, handelt die Story von einer biografisch extrem wichtigen Zeit für den maskierten Helden und seine Gespielin.

Hier geht es zur Leseprobe auf paninishop.de: http://www.mycomics.de/comic-pages/11220-batman-catwoman-das-hochzeitsalbum.html#page/1/mode/2up

U.a. hier zu erwerben:

https://www.amazon.de/gp/product/374161162X?pf_rd_p=671e72bc-8864-4ab6-8ef7-60da5d6ead8c&pf_rd_r=TQPG9K9941ZHZXNE9XMX

 

Gewinnspiel: Captain Phasma Comic! [BEENDET seit dem 20. Juni]

Dieses Gewinnspiel ist vorbei. Es laufen immer wieder welche, darum: Reinschauen lohnt sich!

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Am 22.05.2018 erscheint beim Panini – Verlag der 100seitige Comic „Captain Phasma“ in der Reihe „Journey to Star Wars: Die letzten Jedi“. Gezeichnet / geschrieben wurde der Comic von Kelly Thompson und Marco Checchetto.

Wir erinnern uns gut daran, dass Captain Phasma in Episode VII: Das Erwachen der Macht in einer Müllpress Anlage zurückgelassen wurde. Was geschah danach? Was ist zwischen den Episoden VII und VIII mit Captain Phasma geschehen?

Wer dies wissen möchte, kann es in dem offiziellen Comic „Captain Phasma“ nachlesen.

Die Story ist schön gezeichnet. Ich würde sie als „klein, aber fein“ bezeichnen. Zwar ist es kein großer Epos, in dem wir die genaue Biografie erfahren, wie es der Titel nahelegen könnte, wohl aber eine nette, spannende Geschichte die die letzten Momente der Starkillerbase aus der Sicht von Phasma darstellt und alles, was danach vor Episode VIII geschehen ist…

Captain Phasma

Wer diesen Comic gewinnen möchte, muss nur eine Frage korrekt beantworten und an gewinnspiel@starbase-fantasy.de schicken (MIT Adresse). Die Frage lautet:

Welche Darstellerin spielte in Episode VII und VIII Captain Phasma?

Dieses Gewinnspiel ist dank Panini – Comics mglich. Vielen Dank dafür!

Einsendeschluss ist der 20.06.2018 … und ist somit vorbei

Die glückliche Gewinnerein ist Kathrin R.

Aber seid nicht traurig, wenn ihr nicht gewonnen habt. In Kürze könnt ihr ein Revell – Modell zu „Solo – a Star Wars Story“ gewinnen!  

Der Gewinner / die Gewinnerin wird in der Woche nach dem 20.06. per E-Mail über seinen / ihren Gewinn benachrichtigt. Bitte dann auch den SPAM – Ordner checken!

Viel Glück!

Und wer nicht gewinnt, kann „Captain Phasma“ z.B. hier erwerben:

https://www.paninishop.de/artikel/ydstwr011-star-wars-captain-phasma-journey-to-star-wars-letzten-jedi-softcover

Rechtliche Hinweise:

Veranstalter bin ich (Matthias Wieprecht), zu erreichen über die Kommentare dieses Blogs sowie unter der E-Mail Gewinnspiel@starbase-fantasy.de.

Die Teilnehmer müssen eine E-Mail an Gewinnspiel@starbase-fantasy.de schicken und darin beantworten, wer der Darsteller der Captain Phasma in der Star Wars Episoden VII und VIII war.

Einsendeschluß ist der 20. Juni 2018. Die Gewinner werden binnen 1 Woche per E-Mail unterrichtet.

Die Gewinner werden nach dem  Zufallsprinzip ausgelost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Preis ist nur einmal verfügbar und wird direkt von mir per Brief verschickt.